17 Fakten zum Kesseldampfdruck: Was, wie, Regelsysteme

In diesem Artikel wird das Thema „Kesseldampfdruck“ mit 17 interessanten Fakten kurz zusammengefasst. Boiler ist ein Gerät, das hauptsächlich zur Dampferzeugung dient.

Das Prinzip des Kessels besteht darin, Dampf zu erzeugen, indem der Brennstoff im Ofen des Kessels verbrannt wird. Diese Gase, die eine höhere Temperatur haben, werden erzeugt, um mit dem Wasserbehälter in Konkretion zu kommen, wo hauptsächlich die Wärme vom Wasser in den Dampfzustand übergeht.

Das grundlegende Arbeitsprinzip des Kessels besteht also darin, mit Hilfe von Wärmeenergie von Wasser auf Dampf umzuwandeln. Wenn die Flüssigkeit zu diesem Zeitpunkt im Inneren des Kessels kocht, steigt die Temperatur und mit der Temperatur steigt auch der Druck des Kessels.

Was ist Kesseldampfdruck?

Boiler ist ein Gefäß, in dem die flüssige Substanz erhitzt wird, wodurch Dampf erzeugt werden kann. Die Flüssigkeit muss nicht kochen.

Der Dampfdruck kann wie folgt erklärt werden: der bestimmte Bereich des Drucks des Heizsystems, bei dem das Heizsystem das Wasser zur Energieerzeugung in Dampf umwandeln kann. Ein Kessel ist so konstruiert, dass er Dampf mit einem Druck von 300 Pfund pro Quadratzoll erzeugen und ihm standhalten kann.

Wenn der Dampfdruck in einem Heizsystem erhöht wird, wird in diesem Fall aufgrund des hohen Drucks mehr Wärme zugeführt, um Dampf zu erzeugen. Durch die Erhöhung des Drucks kann Dampf mit einer höheren Temperatur erzeugt werden. Der Dampf, der eine höhere Temperatur hat, trägt mehr Energie pro Pfund.

Kesseldampfdruckeinheit:

Die Einheit des Kesseldampfdrucks ist Kilopascal oder Pfund pro Quadratzoll. Mit Hilfe eines Durchflussschätzgeräts, das als Durchflussmesser bekannt ist, kann der Dampfdruck des Kessels gemessen werden.

Der Durchflussmesser ist ein Instrument, das hauptsächlich zur Messung des Volumenstroms, der linearen Masse und der nichtlinearen Masse eines Gases oder einer Flüssigkeit verwendet wird. Die anderen Namen des Durchflussmessers in den industriellen Bereichen sind Durchflusssensor, Durchflussmesser, Flüssigkeitsmesser und auch Durchflussanzeiger.

Kesselarbeitsdampfdruck:

Die Arbeitstemperatur des Kessels beträgt 20 bar bis 80 bar Druck. In diesem speziellen Druckbereich kann der Dampf für die Heizungsanlage erzeugt werden.

Wenn der Dampfdruck des Kessels unter 20 bar liegt, kann die Leistung nicht auf dem gewünschten Niveau erzeugt werden, und wenn der Dampfdruck des Kessels mehr als 80 bar beträgt, treten verschiedene Arten von unerwünschten Situationen auf.

Wenn der Dampfdruck des Kessels weniger als 20 bar beträgt, gilt dies als niedriger Dampfdruck des Kessels, und wenn der Dampfdruck des Kessels mehr als 80 bar beträgt, gilt dies als hoher Dampfdruck des Kessels.

Kesseldampfdruckregelsystem:

Das Kesseldampfdruckregelsystem ist ein separates Bedienfeld, das elektrisch betrieben wird. Der Zweck des Kesseldampfdruckregelsystems besteht darin, Ein- und Ausgänge vom Heizsystem zu ermöglichen und die Funktion des Kessels auf genaue und sichere Weise zu bestätigen.

Das Kesseldampfdruckregelsystem funktioniert auf zwei Arten. Einer dient als Sicherheitsgerät und der zweite als Genauigkeitsgerät. Wenn der Dampfdruck erhöht wird, reduziert das Druckregelsystem den unerwünschten Druck aus dem System und erreicht das genaue Niveau, um das System ordnungsgemäß zu betreiben.

Der Bediener der Kesselsteuerung sollte auf einen Bereich von 5–10 PSI über dem tatsächlichen Dampfdruck eingestellt sein, der im Heizsystem aufrechterhalten werden soll. Dadurch kann der Kessel auf Kleinlast gedehnt werden, wenn der Dampfdruck des Kessels zunimmt; es stoppt den Kessel zu arbeiten. Der Kessel startet erneut, wenn der Dampfdruck unter die am Bediener eingestellte Differenz fällt.

Kesseldampfdruckminderer:

Das Dampfdruckminderventil ist ein Gerät, das den Hinterdruck des Dampfes genau anpasst und automatisch die Größe der Ventilöffnung überwacht, um den Druck so anzupassen, dass er konstant bleibt, obwohl die Durchflussrate durch die Federn, Membranen und Kolben schwankt.

Die Position des Dampfdruckminderventils im Kessel, wo die Hauptwasserleitung verläuft, kommt zum Tragen, wenn das Hauptventil abgeschaltet wird. Die Lebensdauer des Druckminderventils in einer Heizungsanlage liegt bei etwa 5 Jahren. Nach dieser bestimmten Zeit sollte das Druckminderventil für einen reibungslosen Betrieb des Systems ausgetauscht werden.

Was ist ein Druckminderventil an einem Boiler?

Das Druckminderventil ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer Heizungsanlage. Das Reduzieren des unerwünschten Drucks vom Kessel hält den gewünschten Druck des Systems aufrecht und hilft, Schäden und auch Unfälle zu vermeiden.

Ein Druckminderventil ist ein Instrument, das den Druck des Gases oder der Flüssigkeit in einem Kessel regelt, um einen gewünschten Wert mit Hilfe der negativen Rückkopplung des regelbaren Drucks zu erreichen. Das Druckminderventil wird für Flüssigkeiten und Gase verwendet und ist ein integriertes Instrument mit einem Durchflussventil, einer Druckeinstellung, einem Sensor, einem separaten Drucksensor und einer Drossel.

Klassifizierung des Druckminderventils an einem Kessel:-

Das Druckminderventil kann in zwei Abschnitte eingeteilt werden, sie sind,

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Bild – Schematische Darstellung des Druckminderers (A) und des Gegendruckreglers (B). Die oberen Diagramme zeigen den Normalzustand der Ventile, der bei Druckminderern stromlos offen und bei Druckhalteventilen stromlos geschlossen ist.1. Druckeinstellschraube
2. Frühling
3. Aktuator
4. Einlassöffnung (Hochdruck)
5. Ausgangsanschluss (Niederdruck)
6. Ventilkörper
7. Ventilkrone und -sitz; Bildnachweis – Wikipedia

Breville Dual Boiler Dampfdruck:

Ein Breville Dual Boiler ist so konstruiert, dass er in der Lage ist, einen Dampfdruck von 3 bar zu erzeugen und diesem standzuhalten. Wenn der Dampfeingangsdruck die Grenze von 3 bar überschreitet, wird davon ausgegangen, dass das System einem hohen Dampfdruck ausgesetzt ist.

Um den hohen Dampfdruck im System zu überwinden, wird ein Druckentlastungsventil verwendet, so dass überschüssige Dampfdruckmengen ohne Schwierigkeiten abgebaut werden können.

Sage Dual Boiler Dampfdruck:

Ein Saga Dual Boiler ist so konstruiert, dass er in der Lage ist, einen Dampfdruck von 1.1 bar bis 1.3 bar zu erzeugen und diesem standzuhalten. Der Dampf kann bei einer bestimmten Temperatur von 100 Grad Celsius erzeugt werden, aber die Arbeitsdampfdrucktemperatur für den Saga Dual Boiler beträgt 120 Grad Celsius bis 123 Grad Celsius.

Kesseldampfdruck reduzieren um Energie zu sparen:

Dampfdruckabsenkung ist das Absenken des Dampfdrucks an der Kesselanlage durch die Druckvorgabe an der Kesselanlagen-Mastersteuerung. Die Dampfdruckreduzierung wirkt sich hauptsächlich auf den Hochdruckteil des Dampfsystems aus.

Dampfdruck des Wasserrohrkessels:

In dem Kraftwerk, in dem eine große Menge Strom erzeugt wird, ist an diesem Ort ein Wasserrohrkessel vorhanden. Ein Wasserrohrkessel ist so konstruiert, dass er in der Lage ist, einen Dampfdruck von 160 bar zu erzeugen und diesem standzuhalten, und es wird überhitzter Dampf mit einer Temperatur von 550 Grad Celsius erzeugt.

Im Wasserrohrkessel wird Wasser an der Innenseite der Rohre platziert und heiße Rauchgase bleiben davon umgeben. Die Wärme der Gase wird durch die Wände der Rohre über Wärmeleitung transportiert, erwärmt das Wasser und erzeugt im Endzustand Dampf.

Kesseldampfdruck
Bild – Schematische Darstellung eines Wasserrohrkessels vom Schiffstyp; Bildnachweis – Wikipedia

Dampfdruck des Espressokessels:

Ein Espressokocher ist so konstruiert, dass er Dampfdruck im Bereich zwischen 1.0 bar und 1.3 bar erzeugen und ihm standhalten kann. Der Dampf wird für den Espressokocher bei einer Temperatur von 100 Grad Celsius erzeugt und der Dampfdruck kann bei einer Temperatur von 110 Grad Celsius bis 120 Grad Celsius richtig arbeiten.

Dampfdruck des Rückgewinnungskessels:

Ein Rückgewinnungskessel ist so konstruiert, dass er bei einer Temperatur von 10 Grad Celsius einen Dampfdruck von 550 MPa erzeugen und diesem standhalten kann. Wenn der Dampfdruck den Bereich von 10 MPa erreicht, wird der Dampfdruck aus Sicherheitsgründen reduziert.

Der Druckrückgewinnungskessel ist eine Art von Kessel, in dem verschiedene Arten von Abwärme aus dem Verfahren zur Herstellung von Nichteisenmetallen, Stahl, Zement, Chemikalien und vielem mehr und der Ausrüstung von Müllverbrennungsanlagen, Industrieöfen entstehen und diese Wärme zurückgewinnen effektiv kann nutzbare Wärmeenergie.

Druck des Wohndampfkessels:

Der Druck eines Wohndampfkessels ist auf diese Weise konstruiert, sodass er in der Lage ist, den Druck des Dampfes in einem sehr niedrigen Bereich zu erzeugen und ihm zu widerstehen. Der Bereich des Wohndampfkesseldrucks liegt nahe etwa 0.2 Pfund pro Quadratzoll bis 0.5 Pfund pro Quadratzoll.

Wie funktioniert ein Dampfdruckminderer?

Das Dampfdruckminderventil ist ein Gerät, das den Hinterdruck des Dampfes genau anpasst und automatisch die Größe der Ventilöffnung überwacht, um den Druck so anzupassen, dass er konstant bleibt, obwohl die Durchflussrate durch die Federn, Membranen und Kolben schwankt.

Was passiert, wenn der Dampfdruck reduziert wird?

Eine Verringerung des Dampfdrucks kann auch eine Erhöhung des spezifischen Volumens und bei einem gegebenen Massenstrom eine Erhöhung der Geschwindigkeit bewirken. Flammrohrkessel sind am Dampfauslass mit einer Düse ausgestattet, die Dampf an das System abgibt.

Niederdruckdampfsysteme überschreiten nicht 15 Pfund pro Quadratzoll (psi). Durch die Erweiterung erhitzen sie kein Wasser auf mehr als 250 Grad Fahrenheit. Hochdrucksysteme hingegen erzeugen Dampf über 15 psi.

Kesselwirkungsgrad vs. Dampfdruck:

Die Hauptunterschiede zwischen Kesseleffizienz und Dampfdruck sind unten aufgeführt.

KesselwirkungsgradDampfdruck
Das Kesselwirkungsgrad kann erklärt werden als das Verhältnis zwischen der tatsächlich zur Erzeugung des Dampfes verwendeten Wärme zu der an den Ofen abgegebenen Wärme.Der Dampfdruck kann wie folgt erklärt werden: der bestimmte Bereich des Drucks des Heizsystems, bei dem das Heizsystem in der Lage ist, das Wasser zur Energieerzeugung in Dampf umzuwandeln.
Kesseleffizienz in MBTU-Einheiten oder in Pfund Dampf pro Stunde.Die Einheit des Kesseldampfdrucks ist Kilopascal oder Pfund pro Quadratzoll.

Fazit:

Kesseldampfdruck haben eine Einführrolle im Kessel. Wenn der Kesseldampfdruck ansteigt, steht auch das System vor einem Problem, selbst wenn der Kesseldampfdruck abnimmt, steht in diesem Fall auch der Kessel vor einem Problem. Der genaue Dampfdruck in einem Kesselsystem sollte auf Normaldruck bleiben.