Siedepunkt und Partialdruck: Was, Wie, Beziehung und Fakten

In diesem Artikel wird „Siedepunkt und Partialdruck“ so allgemein beschrieben, dass wir uns ein Konzept über Siedepunkt und Partialdruck machen können. Auch Siedepunkt und Partialdruck bezogene Fakten werden hier geplaudert.

Der Siedepunkt für eine flüssige Substanz kann als Temperatur für eine flüssige Substanz beschrieben werden, die gleich dem Druck ist, der von außen aufgebracht wird und der Dampfdruck. In einer Gasverbindung trägt jedes einzelne Gas den Gesamtdruck der Verbindung.

Was ist Siedepunkt und Partialdruck?

Siedepunkt und Partialdruck sind beide sehr wichtige Themen für jede flüssige Substanz. Partialdruck und Überdruck sind unterschiedliche physikalische Parameter und der Siedepunkt hängt nicht nur von der Temperatur ab.

Der Partialdruck lässt sich wie in einer Gasverbindung erklären, dem Druck, der von außen mit Hilfe eines bestimmten Gases aus der Umgebung eines flüssigen Stoffes aufgebracht wird. Die Höhe der Temperatur für eine flüssige Substanz ist der Standarddruck auf Meereshöhe des atmosphärischen Drucks gleich dem Dampfdruck.

Siedepunkt:

Der Siedepunkt ist eigentlich die Temperatur einer Materie, bei der der Umgebungsdruck einer flüssigen Materie gleich dem Dampfdruck einer flüssigen Materie ist, aus diesem Grund verwandelt sich flüssige Materie in Dampf.

Siedepunkt kann erklärt werden als die Moleküle eines flüssigen Stoffes sind frei, wenn es zur Bildung von Dampfblasen innerhalb des flüssigen Stoffes kommt.

Kochendes Wasser
Bild-Siedepunkt
Bildnachweis - Wikipedia Commons

Formel:

Die Formel des Siedepunkts für eine Substanz kann geschrieben werden als:

gif

Woher,

Kb = Siedepunkt eines Lösungsmittels

Tb = Temperatur für den Siedepunkt in einem Lösungsmittel

M = Molmasse eines Lösungsmittels

ΔHv = In einem flüssigen Lösungsmittel verdampft die Wärmemenge pro Mol.

R = Universelle Gaskonstante

Andererseits hängt der Siedepunkt einer Flüssigkeit vom Druck der Umgebung ab. Flüssigkeiten können ihren Dampfzustand ändern, wenn die Temperatur unter ihrem Siedepunkt liegt, dieser Prozess wird als bezeichnet Verdunstung.

Die Verdunstung ist ein sehr wichtige Oberfläche Gegenstand, durch den sich die in der Flüssigkeit vorhandenen Moleküle leicht an den Rändern der Flüssigkeit anordnen und in die Umgebung freisetzen können, wenn die Flüssigkeit als Dampf verdampft wird.

Partialdruck:

Wenn ein Glas mit einer Gasmischung gefüllt ist, wird der Druck jedes einzelnen Gases gemessen. Der Druck eines Gases innerhalb des Gefäßes wird als Partialdruck bezeichnet.

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Druck und Partialdruck sind nicht gleich. Der Druck für eine Materie wird als P ausgedrückt, aber der Partialdruck für eine Substanz wird als P ausgedrückt1, P2

Siedepunkt und Partialdruck
Bild – Partialdruck
Bildnachweis - Wikimedia Commons

Zusammenhang zwischen Partialdruck und Siedepunkt:

Das Verhältnis zwischen Partialdruck und Siedepunkt einer flüssigen Substanz ist abhängig vom Druck der Umgebung der Flüssigkeit.

Das Verhältnis zwischen Partialdruck und Siedepunkt ist direkt proportional zueinander. Bedeutet, wenn der Partialdruck einer flüssigen Substanz erhöht wird, steigt auch der Siedepunkt, und wenn der Partialdruck abnimmt, sinkt der Siedepunkt.

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Häufig gestellte Frage:-

Frage: Was ist das Molverhältnis?

Lösung: Mit Hilfe des Molverhältnisses kann der Anteil eines Verbindungsgases berechnet werden.

Das Molverhältnis kann als das Verhältnis zwischen dem Partialdruck eines bestimmten Gases und dem Gesamtdruck in einem zusammengesetzten Gas erklärt werden.

Formel:

Die Formel des Partialdrucks für eine flüssige Substanz kann geschrieben werden als:

gif

Xi= Molverhältnis

Vx= Partialdruck eines identifizierten Gases

Vi= Die Gesamtvolumenmenge des zusammengesetzten Gases

Px = Der Partialdruck für x Gas

Pi = Der Gesamtdruck des zusammengesetzten Gases

Nx = Die Stoffmenge des zusammengesetzten Gases

Ni = Die Gesamtmenge der Materie des zusammengesetzten Gases

Diese Partialdruckformel gilt für ideale Gasmaterie.

Frage: Erklären Sie das Daltonsche Partialdruckgesetz.

Lösung: Aus dem Gesetz von Dalton erhalten wir ein klares Konzept über den Partialdruck einer Materie.

Das Gesetz von Dalton eines Partialdrucks wird so erklärt, dass die Gesamtmenge an Druck, die von außen durch eine Verbindung von Gassubstanzen ausgeübt wird, gleich der Gesamtmenge an Partialdruck ist, die von jedem einzelnen Gas in der Verbindung ausgeübt wird.

Angenommen, in einem Glas sind zwei Arten von Gasen, Kohlenmonoxid und Sauerstoff, vorhanden und bilden eine Mischung. Dann ist die Gesamtmenge des Drucks, der in dem zusammengesetzten Gas aus Kohlenmonoxid und Sauerstoff ausgeübt wird, gleich ihrem individuellen Partialdruck, der durch das Gas Kohlenmonoxid und Gas Sauerstoff ausgeübt wird.

Formel von Daltonsches Gesetz:

Die Formel von Daltons Gesetz kann geschrieben werden als:

Woher,

Pgesamt = Der Gesamtdruck, der von der Gasverbindung ausgeübt wird

P1 + P2 + P3………..+Pn = Partialdruck der Gasverbindung.

Frage: Schreiben Sie einige Anwendungen des Siedepunkts auf, die in unserem normalen Lebensstil angewendet werden.

Lösung: Der Siedepunkt ist nicht nur in Physik und Chemie ein sehr wichtiger Faktor, sondern auch in unserem täglichen Leben nützlich.

Die Anwendungen des Siedepunkts, die in unserem normalen Lebensstil angewendet werden, sind unten angegeben.

  • Lagerung von Chemikalien
  • Frostschutzmittel
  • Dampfkochtopf
  • Zuckerraffinierung
  • Molare Masse Messung
  • Kochende Milch
  • Kochen mit Salz
  • Kochen in großer Höhe
  • Schlechte Tasse Tee in den Bergen

Frage: Wenn Verunreinigungen in einer Flüssigkeit vorhanden sind, welche Änderungen passiert dann mit dem Siedepunkt?

Lösung: Verunreinigungen spielen eine wichtige Rolle in der Substanz einer Flüssigkeit.

In die Flüssigkeit eingebrachte Wärmemenge wird von den Verunreinigungen absorbiert, aus diesem Grund steigt die Innentemperatur. Wenn also Verunreinigungen in einer Flüssigkeit vorhanden sind, erhöht sich der Siedepunkt.

Frage: Welche Faktoren beeinflussen die Siedepunkte?

Lösung: Die Faktoren, die die Siedepunkte beeinflussen,

  • Temperaturen
  • Dampfdruck
  • Luftdruck
  • Intermolekulare Bindungen
  • Lösungsmittel, Lösung
  • Verunreinigungen