Über 29 wichtige Cofaktor-Beispiele, die Sie kennen sollten

Einige Cofaktoren werden in unserem Körper synthetisiert und sind meist organische Verbindungen wie ATP, NADP, FADP usw. Aber einige andere Cofaktoren werden auch von außen benötigt und können in unsere tägliche Ernährung aufgenommen werden. Diese Art von Cofaktoren sind einige Vitamine und Mineralstoffe sowie Eisen-Schwefel-Cluster. Cofaktor-Beispiele sind unten erwähnt.

  • Kupfer
  • Magnesium
  • Eisen
  • Zink
  • Kalzium
  • Kalium
  • Mangan
  • Super
  • Cobalt
  • Selenium
  • Molybdän
  • Eisen-Schwefel-Cluster
  • Chrom
  • Vitamin A
  • Vitamin B2
  • Vitamin C
  • Wolframelektrode
  • Vanadium
  • Cadmium
  • Häm
  • Biotin
  • Coenzym A
  • Tetrahydrofolat
  • Lipoat
  • Pyridoxalphosphat
  • Thiaminpyrophosphat
  • Niacin
  • Nicotinamid-Dinukleotid
  • Adenosintriphosphat
  • Flavinadenindinukleotid

Erklären Sie jedes mit Quelle, Ort und Funktionen

1. Kupfer

Quelle: Cytochromoxidase, Tyrosinase

Ort: Mitochondrien

Funktion: Dieses Kation wird als Elektronentransfer-Zwischenprodukt verwendet. Viele Enzyme können in Gegenwart von Kupferionen wie funktionieren Monooxygenasen, und Tyrosinase die Hydroxylierung glykosidischer Bindungen zu katalysieren und die Catechols im Melanin-Biosyntheseweg zu oxidieren.

2. Magnesium

Quelle: Hexokinase, Pyruvatkinase, Glykosyltransferase, Glucose-6-Phosphatase

Ort: Cytosol

Funktion: Sie sind a gut der -OH-Akzeptor und hab das Fähigkeit, die P-Gruppe zu übertragen. Sie spielen im Chlorophyll eine große Rolle, da sie das Zentralatom mit vier Porphyrinringen sind. In unseren Zellen muss das, was wir als ATP kennen, die Energiewährung an Mg++-Ionen binden, um ein aktives ATP zu werden, d.h. Mg-ATP.   

3. Eisen

Quelle: Nitrogenase, Cytochromoxidase, Katalase, Peroxidase

Fundort: Wurzelknollen von Leguminosen, Zytoplasma und Mitochondrien

Funktion: Sie spielen eine wichtige Rolle im photosynthetischen Organismus, da sie Hilfe bei Elektronentransfer und Katalyse. Sie sind auch wichtig für den menschlichen Körper für die Durchblutung.

4. Zink

Quelle: Thiol-Ester-Hydrolasen, Aldehyd-Lyasen, DNA-Polymerase, Carboanhydrase, Carboxy-Peptidase

Ort: Cytosol von Leber und Magen und Leberzellen, Nierentubuli

Funktion: Sie insbesondere auf CC-Anleihen wirken. Sie sind der zentrale Bestandteil von Dehydrogenasen da sie für ihre Funktion 4 Zinkionen benötigen. Sie helfen auch bei der Umwandlung von Superoxid in Wasserstoffperoxid über Hyperventilieren.

5. Kalium

Quelle: Pyruvatkinase, Katalase

Ort: Cytosol

Funktion: Eine sehr begrenzte Anzahl von Enzymen benötigt dieses Ion zur Aktivierung. Sie sind hauptsächlich für den Kohlenhydratstoffwechsel verwendet.

6. Mangan

Quelle: Arginase, Ribonukleotid-Reduktase, D-Aminosäure-Ligase

Ort: Mitochondrien von Niere und Prostata und Nukleoplasma

Funktion: Sie wirken als Cofaktor bei fast 6 % der enzymatischen Reaktionen in Pflanzen. Sie kann die Spaltung von H katalysieren2O und übertragen die Elektronen, um die Photosynthese anzutreiben.

7. Nickel

Quelle: Urease, Hydrolase, lineare Amide

Standort: Boden und menschlicher Körper

Funktion: Sie spielen neben der Urease auch eine entscheidende Rolle bei der CO-Dehydrogenase und der Acetyl-CoA-Synthase. Sie halten die Metallhomöostase in Methanogenen aufrecht. Im Gegensatz dazu wurde in Säugetierarten kein Nickelenzym gefunden. 

8. Kobalt

Quelle: Nukleotidyltransferase

Ort: Cytosol

Funktion: Neben der Bestandteil von Vitamin B12, es auch spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Prä-B- und Prä-T-Zellen, was zur Produktion von antioxidativen und antiviralen Abwehrkräften im Immunsystem führt.

9. Selen

Quelle: Glutathionperoxidase

Ort: Zytoplasma

Funktion: Sie fungiert als Wasserstoffspender da es Wasserstoffperoxid aus den Zellen entfernt.

10. Molybdän

Quelle: Xanthinoxidase, Dinitrogenase, Nitratreduktase

Ort: Serum und Lunge, prokaryotischer Organismus

Funktion: Sie auch spielen eine wesentliche Rolle in der Sulfitoxidase. Sie bilden den Fe-Mo-Komplex von NR reduziert das Nitrat zu Nitrit durch NR3 - Assimilationsweg

11. Eisen-Schwefel-Cluster

Quelle: Oxidoreduktase, Succinatdehydrogenase

Lage: Innere Mitochondrienmembran

Funktion: Sie spielen eine entscheidende Rolle in der mitochondrialen Atmungskette und Eiweißstoffwechsel.

12. Häm

Quelle: Phosphorsäurediesterhydrolase

Ort: Zytoplasma

Funktion: Häm ist der wichtigste Bestandteil unseres flüssigen Gewebes und hilft bei der Entgiftung von prokaryontischen zu Wirbeltieren.

13. Biotin

Quelle: Auch bekannt als Vitamin B7

Ort: Eier, Avocados, Lachs, Nüsse

Funktion: Sie sind an CO beteiligt2 Stoffwechsel. Sie verstärken die katabolische Aktivität der Propionyl-CoA-Carboxylase. Es ist eine Form von Vitamin B, die das Wachstum der Haarfollikel fördert.

14. Coenzym A

Quelle: Auch als Acetyl-Coenzym bekannte A, vorhanden in Fleisch, Gemüse, Getreidekörnern

Ort: Mitochondrien

Funktion: Sie helfen bei der Übertragung von Acylgruppen. Sie sind im Oxalessigsäurezyklus verwendet das das Pyruvat oxidiert und am Fettsäurestoffwechsel beteiligt ist.

15. Tetrahydrofolat

Quelle: Dihydrofolatreduktase

Ort: sowohl in Prokaryoten als auch in Eukaryoten zu finden

Funktion: Sie sind wichtig für die Purinsynthese und Anabolismus von einzelnen -C-Verbindungen. Folsäure ist der wichtigste Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung während der Schwangerschaft.

16. Fett

Quelle: 2-Oxoglutarat-Dehydrogenase, auch bekannt als Thioctsäure oder Liponsäure

Ort: Mitochondrien

Funktion: Sie wirken als Elektronenüberträger in den Zellen und sind an der mitochondrialen oxidativen Phosphorylierung beteiligt.

17. Pyridoxalphosphat

Quelle: Glykogenphosphorylase, auch bekannt als Vitamin B6, gefunden in Ginkgo biloba und Arabidopsis thaliana

Ort: Muskel und Hepatozyten

Funktion: Es ist Pyridoxal-5-phosphat, stabilisiert das α-Kohlenstoffatom von Aminosäuren und führt den Stoffwechsel von Proteinen durch.

18. Thiaminpyrophosphat

Quelle: Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase, auch bekannt als Vitamin B1

Ort: Mitochondrien

Funktion: Ein Derivat von Thiamin, das katalysiert die oxidative Decarboxylierung und Transketolase-Reaktionen.

19. Nicotinamiddinukleotid

Quelle: Auch bekannt als NAD(P)(H)

Lage: Mitochondriale Matrix, Thylakoid des Chloroplasten

Funktion: NAD funktioniert in Konjugation mit Enzymen, die Dehydrogenasen genannt werden, und katalysiert die Oxidations-Reduktions-Reaktionen. NADP+ wird im zweiten zu NADPH reduziert Elektronentransportkette der Photosynthese.

20. Adenosintriphosphat (ATP)

Quelle: ATP-Synthase

Ort: Mitochondrien

Funktion: Die Hauptaufgabe von ATP besteht darin, die Atmung selbst aufrechtzuerhalten und Wärme, Licht, Energie und Elektrizität zu erzeugen.

Cofaktor-Beispiele
Chemische Struktur von Adenosintriphosphat Bildnachweis; Wikimedia Commons

21. Flavin-Adenin-Dinukleotid (FDN)

Quelle: α-Glycerophosphat-Dehydrogenase, Succinatdehydrogenase

Ort: Mitochondrien

Funktion: Flavoproteine ​​katalysieren die Entfernung eines Hydridions (H-) und Wasserstoffion (H+) aus einem Metaboliten.

22. Kalzium

Quelle: Hydrolase, Glykosylat, Glykosidase

Lage: Endoplasmatisches Retikulum, Lysosom, Golgi-Apparat

Funktion: Es ist kein Cofaktor, da es nicht direkt an einem enzymatischen Weg beteiligt ist, sondern als Vorläufer für viele Enzyme wie Proteinphosphatase für die allosterische Regulation fungiert.

23. Riboflavin

Quelle: Auch bekannt als Vitamin B2, in Eiern, Milch und Joghurt enthalten

Ort: Erythrozyten und Blutplättchen

Funktion: Es induzierte die Eisenaufnahme sowie die Aktivierung von Flavinmononukleotiden. Es dient auch als Elektronenträger.

24. Netzhaut

Quelle: Retinoldehydrogenase, auch bekannt als Vitamin A

Ort: Stäbchenzellen in den Augen

Funktion: Sie wirken auf die Photorezeptorzellen ein und kann Retinol durch Photoisomerisierung in Retinal umwandeln und hilft bei der richtigen Visualisierung.

25. Ascorbinsäure

Quelle: Prolyl-3-Hydroxylase und Lysylhydroxylase

Ort: Raues endoplasmatisches Retikulum

Funktion: Es ist an der Kollagensynthese beteiligt, Katecholamine, Histonmethylierung und andere amidierte Peptidhormone.

26. Niacin

Quelle: Fleisch, Milchprodukte, Obst, Gemüse und Algen, Auch bekannt als Vitamin B3

Ort: Alle Gewebe im Körper

Funktion: Dies verhält sich wie der Vorläufer für Nicotinamid-Adenosin-Dinukleotid und Nicotinamidadenosindinukleotidphosphat. Es auch fungiert als Elektronentransporter.

27. Wolfram

Quelle: Aldehyd-Ferredoxin-Oxidoreduktase

Fundort: In einer Archea, Pyrococcus furiosus

Funktion: Es stellt das aktive Zentrum in AOR für die Bindung von 2 Molybdopterinen bereit und ist im Stoffwechsel von Aldehyden verwendet.

28. Cadmium

Quelle: Carboanhydrase

Ort: Gehirn, Osteoklasten

Funktion: Sie sind im marinen Phytoplankton wie in Kieselalgen wirksam. Sie kann die Produktion von Thiolen und Phytochelatinverbindungen induzieren.

29. Chrom

Quelle: Chrommodulin (ein Enzym)

Ort: Leber, Milz und Knochen

Funktion: Es reguliert den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten. Es auch steuert die Synthese von Cholesterin und Fettsäuren. Chemisch ist es auch in erster Linie wichtig für die Insulinstimulation.

30. Vanadium

Quelle: Stickstoffase

Ort: Wurzelknollen von Diazotrophen

Funktion: Es wird mit Eisen assoziiert, um einen FeV-Cluster zu bilden innerhalb des Organismus Luftstickstoff zu fixieren in eine resorbierbare Form.

Zusammenfassung

Nach meinem Wissen möchte ich schlussfolgern, dass Cofaktoren nicht proteinartig sind und an einer großen Anzahl intrazellulärer Reaktionen beteiligt sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation von Biosynthesewegen. Sie sind direkt oder indirekt am Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettsäurestoffwechsel beteiligt.

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