Einige Cofaktoren werden in unserem Körper synthetisiert und sind meist organische Verbindungen wie ATP, NADP, FADP usw. Aber einige andere Cofaktoren werden auch von außen benötigt und können in unsere tägliche Ernährung aufgenommen werden. Diese Art von Cofaktoren sind einige Vitamine und Mineralstoffe sowie Eisen-Schwefel-Cluster. Cofaktor-Beispiele sind unten erwähnt.
- Kupfer
- Magnesium
- Eisen
- Zink
- Kalzium
- Kalium
- Mangan
- Super
- Cobalt
- Selenium
- Molybdän
- Eisen-Schwefel-Cluster
- Chrom
- Vitamin A
- Vitamin B2
- Vitamin C
- Wolframelektrode
- Vanadium
- Cadmium
- Häm
- Biotin
- Coenzym A
- Tetrahydrofolat
- Lipoat
- Pyridoxalphosphat
- Thiaminpyrophosphat
- Niacin
- Nicotinamid-Dinukleotid
- Adenosintriphosphat
- Flavinadenindinukleotid
Erklären Sie jedes mit Quelle, Ort und Funktionen
1. Kupfer
Quelle: Cytochromoxidase, Tyrosinase
Ort: Mitochondrien
Funktion: Dieses Kation wird als Elektronentransfer-Zwischenprodukt verwendet. Viele Enzyme können in Gegenwart von Kupferionen wie funktionieren Monooxygenasen, und Tyrosinase die Hydroxylierung glykosidischer Bindungen zu katalysieren und die Catechols im Melanin-Biosyntheseweg zu oxidieren.
2. Magnesium
Quelle: Hexokinase, Pyruvatkinase, Glykosyltransferase, Glucose-6-Phosphatase
Ort: Cytosol
Funktion: Sie sind a gut der -OH-Akzeptor und hab das Fähigkeit, die P-Gruppe zu übertragen. Sie spielen im Chlorophyll eine große Rolle, da sie das Zentralatom mit vier Porphyrinringen sind. In unseren Zellen muss das, was wir als ATP kennen, die Energiewährung an Mg++-Ionen binden, um ein aktives ATP zu werden, d.h. Mg-ATP.
3. Eisen
Quelle: Nitrogenase, Cytochromoxidase, Katalase, Peroxidase
Fundort: Wurzelknollen von Leguminosen, Zytoplasma und Mitochondrien
Funktion: Sie spielen eine wichtige Rolle im photosynthetischen Organismus, da sie Hilfe bei Elektronentransfer und Katalyse. Sie sind auch wichtig für den menschlichen Körper für die Durchblutung.
4. Zink
Quelle: Thiol-Ester-Hydrolasen, Aldehyd-Lyasen, DNA-Polymerase, Carboanhydrase, Carboxy-Peptidase
Ort: Cytosol von Leber und Magen und Leberzellen, Nierentubuli
Funktion: Sie insbesondere auf CC-Anleihen wirken. Sie sind der zentrale Bestandteil von Dehydrogenasen da sie für ihre Funktion 4 Zinkionen benötigen. Sie helfen auch bei der Umwandlung von Superoxid in Wasserstoffperoxid über Hyperventilieren.
5. Kalium
Quelle: Pyruvatkinase, Katalase
Ort: Cytosol
Funktion: Eine sehr begrenzte Anzahl von Enzymen benötigt dieses Ion zur Aktivierung. Sie sind hauptsächlich für den Kohlenhydratstoffwechsel verwendet.
6. Mangan
Quelle: Arginase, Ribonukleotid-Reduktase, D-Aminosäure-Ligase
Ort: Mitochondrien von Niere und Prostata und Nukleoplasma
Funktion: Sie wirken als Cofaktor bei fast 6 % der enzymatischen Reaktionen in Pflanzen. Sie kann die Spaltung von H katalysieren2O und übertragen die Elektronen, um die Photosynthese anzutreiben.
7. Nickel
Quelle: Urease, Hydrolase, lineare Amide
Standort: Boden und menschlicher Körper
Funktion: Sie spielen neben der Urease auch eine entscheidende Rolle bei der CO-Dehydrogenase und der Acetyl-CoA-Synthase. Sie halten die Metallhomöostase in Methanogenen aufrecht. Im Gegensatz dazu wurde in Säugetierarten kein Nickelenzym gefunden.
8. Kobalt
Quelle: Nukleotidyltransferase
Ort: Cytosol
Funktion: Neben der Bestandteil von Vitamin B12, es auch spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Prä-B- und Prä-T-Zellen, was zur Produktion von antioxidativen und antiviralen Abwehrkräften im Immunsystem führt.
9. Selen
Quelle: Glutathionperoxidase
Ort: Zytoplasma
Funktion: Sie fungiert als Wasserstoffspender da es Wasserstoffperoxid aus den Zellen entfernt.
10. Molybdän
Quelle: Xanthinoxidase, Dinitrogenase, Nitratreduktase
Ort: Serum und Lunge, prokaryotischer Organismus
Funktion: Sie auch spielen eine wesentliche Rolle in der Sulfitoxidase. Sie bilden den Fe-Mo-Komplex von NR reduziert das Nitrat zu Nitrit durch NR3 - Assimilationsweg
11. Eisen-Schwefel-Cluster
Quelle: Oxidoreduktase, Succinatdehydrogenase
Lage: Innere Mitochondrienmembran
Funktion: Sie spielen eine entscheidende Rolle in der mitochondrialen Atmungskette und Eiweißstoffwechsel.
12. Häm
Quelle: Phosphorsäurediesterhydrolase
Ort: Zytoplasma
Funktion: Häm ist der wichtigste Bestandteil unseres flüssigen Gewebes und hilft bei der Entgiftung von prokaryontischen zu Wirbeltieren.
13. Biotin
Quelle: Auch bekannt als Vitamin B7
Ort: Eier, Avocados, Lachs, Nüsse
Funktion: Sie sind an CO beteiligt2 Stoffwechsel. Sie verstärken die katabolische Aktivität der Propionyl-CoA-Carboxylase. Es ist eine Form von Vitamin B, die das Wachstum der Haarfollikel fördert.
14. Coenzym A
Quelle: Auch als Acetyl-Coenzym bekannte A, vorhanden in Fleisch, Gemüse, Getreidekörnern
Ort: Mitochondrien
Funktion: Sie helfen bei der Übertragung von Acylgruppen. Sie sind im Oxalessigsäurezyklus verwendet das das Pyruvat oxidiert und am Fettsäurestoffwechsel beteiligt ist.
15. Tetrahydrofolat
Quelle: Dihydrofolatreduktase
Ort: sowohl in Prokaryoten als auch in Eukaryoten zu finden
Funktion: Sie sind wichtig für die Purinsynthese und Anabolismus von einzelnen -C-Verbindungen. Folsäure ist der wichtigste Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung während der Schwangerschaft.
16. Fett
Quelle: 2-Oxoglutarat-Dehydrogenase, auch bekannt als Thioctsäure oder Liponsäure
Ort: Mitochondrien
Funktion: Sie wirken als Elektronenüberträger in den Zellen und sind an der mitochondrialen oxidativen Phosphorylierung beteiligt.
17. Pyridoxalphosphat
Quelle: Glykogenphosphorylase, auch bekannt als Vitamin B6, gefunden in Ginkgo biloba und Arabidopsis thaliana
Ort: Muskel und Hepatozyten
Funktion: Es ist Pyridoxal-5-phosphat, stabilisiert das α-Kohlenstoffatom von Aminosäuren und führt den Stoffwechsel von Proteinen durch.
18. Thiaminpyrophosphat
Quelle: Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase, auch bekannt als Vitamin B1
Ort: Mitochondrien
Funktion: Ein Derivat von Thiamin, das katalysiert die oxidative Decarboxylierung und Transketolase-Reaktionen.
19. Nicotinamiddinukleotid
Quelle: Auch bekannt als NAD(P)(H)
Lage: Mitochondriale Matrix, Thylakoid des Chloroplasten
Funktion: NAD funktioniert in Konjugation mit Enzymen, die Dehydrogenasen genannt werden, und katalysiert die Oxidations-Reduktions-Reaktionen. NADP+ wird im zweiten zu NADPH reduziert Elektronentransportkette der Photosynthese.
20. Adenosintriphosphat (ATP)
Quelle: ATP-Synthase
Ort: Mitochondrien
Funktion: Die Hauptaufgabe von ATP besteht darin, die Atmung selbst aufrechtzuerhalten und Wärme, Licht, Energie und Elektrizität zu erzeugen.
21. Flavin-Adenin-Dinukleotid (FDN)
Quelle: α-Glycerophosphat-Dehydrogenase, Succinatdehydrogenase
Ort: Mitochondrien
Funktion: Flavoproteine katalysieren die Entfernung eines Hydridions (H-) und Wasserstoffion (H+) aus einem Metaboliten.
22. Kalzium
Quelle: Hydrolase, Glykosylat, Glykosidase
Lage: Endoplasmatisches Retikulum, Lysosom, Golgi-Apparat
Funktion: Es ist kein Cofaktor, da es nicht direkt an einem enzymatischen Weg beteiligt ist, sondern als Vorläufer für viele Enzyme wie Proteinphosphatase für die allosterische Regulation fungiert.
23. Riboflavin
Quelle: Auch bekannt als Vitamin B2, in Eiern, Milch und Joghurt enthalten
Ort: Erythrozyten und Blutplättchen
Funktion: Es induzierte die Eisenaufnahme sowie die Aktivierung von Flavinmononukleotiden. Es dient auch als Elektronenträger.
24. Netzhaut
Quelle: Retinoldehydrogenase, auch bekannt als Vitamin A
Ort: Stäbchenzellen in den Augen
Funktion: Sie wirken auf die Photorezeptorzellen ein und kann Retinol durch Photoisomerisierung in Retinal umwandeln und hilft bei der richtigen Visualisierung.
25. Ascorbinsäure
Quelle: Prolyl-3-Hydroxylase und Lysylhydroxylase
Ort: Raues endoplasmatisches Retikulum
Funktion: Es ist an der Kollagensynthese beteiligt, Katecholamine, Histonmethylierung und andere amidierte Peptidhormone.
26. Niacin
Quelle: Fleisch, Milchprodukte, Obst, Gemüse und Algen, Auch bekannt als Vitamin B3
Ort: Alle Gewebe im Körper
Funktion: Dies verhält sich wie der Vorläufer für Nicotinamid-Adenosin-Dinukleotid und Nicotinamidadenosindinukleotidphosphat. Es auch fungiert als Elektronentransporter.
27. Wolfram
Quelle: Aldehyd-Ferredoxin-Oxidoreduktase
Fundort: In einer Archea, Pyrococcus furiosus
Funktion: Es stellt das aktive Zentrum in AOR für die Bindung von 2 Molybdopterinen bereit und ist im Stoffwechsel von Aldehyden verwendet.
28. Cadmium
Quelle: Carboanhydrase
Ort: Gehirn, Osteoklasten
Funktion: Sie sind im marinen Phytoplankton wie in Kieselalgen wirksam. Sie kann die Produktion von Thiolen und Phytochelatinverbindungen induzieren.
29. Chrom
Quelle: Chrommodulin (ein Enzym)
Ort: Leber, Milz und Knochen
Funktion: Es reguliert den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten. Es auch steuert die Synthese von Cholesterin und Fettsäuren. Chemisch ist es auch in erster Linie wichtig für die Insulinstimulation.
30. Vanadium
Quelle: Stickstoffase
Ort: Wurzelknollen von Diazotrophen
Funktion: Es wird mit Eisen assoziiert, um einen FeV-Cluster zu bilden innerhalb des Organismus Luftstickstoff zu fixieren in eine resorbierbare Form.
Zusammenfassung
Nach meinem Wissen möchte ich schlussfolgern, dass Cofaktoren nicht proteinartig sind und an einer großen Anzahl intrazellulärer Reaktionen beteiligt sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation von Biosynthesewegen. Sie sind direkt oder indirekt am Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettsäurestoffwechsel beteiligt.
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