Ein Komplexion ist ein Ion, das ein zentrales Metallion enthält, das durch eine dative kovalente Bindung an einen oder mehrere Liganden gebunden ist. Liganden sind über eine dative kovalente Bindung an ein zentrales Metallion gebunden. Einige der Beispiele für die Liganden sind Wasser, Ammoniak, Cyanidion, Chloridion usw. Hier sind die Beispiele für komplexe Ionen.
1.[Co (NH3)6]3+
IUPAC-Nomenklatur von [Co(NH3)6]3+ Hexamincobalt (ΙΙΙ)-Ion ist. Kobalt ist hier das Zentralmetall, dessen Oxidationsstufe +3 ist und an die sechs Ammoniakliganden gebunden ist. Die elektronische Konfiguration von Kobalt und Kobalt im +3-Zustand ist
Co → [Ar]3d74s2
Co+3 → [Ar]3d64s0
Co3+ Ion hat vier ungepaarte Elektronen in der 3D-Unterschale. Seit NH3 wirkt als starker Ligand und bewirkt eine Paarung, indem zwei d-Orbitale leer bleiben.
In um sechs kovalente Bindungen zu bilden mit dem sechs Liganden sollten sechs Atomorbitale hybridisiert werden. Um eine Bindung mit dem 3-Ammoniak-Liganden herzustellen, werden zwei 4d-Elektronenhüllen, ein 4s- und drei XNUMXp-Orbitale hybridisiert, um d zu bilden2sp3 Hybridisierung.
Der aus diesen Metallatomen gebildete Komplex ist ein innerer Orbitalkomplex weil ein zentrales Metallatom einer Hybridisierung des Atomorbitals einschließlich des 3d-Orbitals unterzogen wird, das sich innerhalb der 4s- und 4p-Orbitale befindet.
Das komplexe Ion [Co(NH3)6]3+ wird gebildet von d2sp3 Hybridisierung und besitzt eine oktaedrische Geometrie. Aufgrund des Fehlens ungepaarter Elektronen ist es diamagnetischer Natur. Hexamminecobalt (ΙΙΙ)-Ion wird in DNA-Kondensationsstudien verwendet und aktiviert einige Enzyme, die Magnesium benötigen.
2. [Ni(CN4)]2-
IUPAC-Nomenklatur von [Ni(CN4)]2- ist ein Tetracyanonickelat (ΙΙ)-Ion. Nickel ist hier das zentrale Metall, dessen Oxidationsstufe +2 ist. Die elektronische Konfiguration von Nickel und Nickel im +2-Zustand
Ni → (Ar)3d84s2
Ni2+ → (Ar)3d84s0
Ni2+ Ion hat zwei ungepaarte Elektronen in der 3D-Unterschale. Seit CN- wirkt als starker Feldligand verursacht eine Paarung, indem ein d-Orbital leer bleibt. Um vier kovalente Bindungen mit den vier Liganden zu bilden, sollten vier Atomorbitale hybridisiert werden. Bindungen mit dem CN eingehen- Ligand, leere Orbitale von einem 3d-, einem 4s- und zwei 4p-Orbitalen werden dsp unterzogen2 Hybridisierung.
Der aus diesen Metallatomen gebildete Komplex ist ein innerer Orbitalkomplex, da ein zentrales Metallatom einer Hybridisierung des Atomorbitals einschließlich des 3d-Orbitals unterliegt, das sich innerhalb der 4s- und 4p-Orbitale befindet. Das komplexe Ion [Ni(CN4)]2- wird von dsp gebildet2 Hybridisierung und besitzt eine quadratische planare Geometrie. Aufgrund des Fehlens ungepaarter Elektronen ist es diamagnetischer Natur.
3. [CoF6]3-
IUPAC-Nomenklatur von [CoF6]3-ist Hexafluorocobaltat (ΙΙΙ)-Ion. Kobalt ist hier das Zentralmetall, dessen Oxidationsstufe +3 ist. Die elektronische Konfiguration von Kobalt und Kobalt im +3-Zustand ist
Co → [Ar]3d74s2
Co+3 → [Ar]3d64s0
Co3+ Ion hat vier ungepaarte Elektronen in der 3D-Unterschale. Da das Fluorion als schwacher Ligand wirkt, kann es keine Paarung der 3d-Orbitale verursachen. Um sechs kovalente Bindungen mit den sechs Liganden zu bilden, sollten sechs Atomorbitale hybridisiert werden. Daher sind eines der 4s-Orbitale, drei 4p-Orbitale und zwei 4d-Orbitale an der Hybridisierung beteiligt. Daher ist es sp3d2 Hybridisierung.
Bei der Hybridisierung befinden sich das s-, p- und d-Orbital in nd, dh der 4d-Elektronenhülle, die sich außerhalb der s- und p-Orbitale befindet. Die aus diesen Metallatomen gebildeten Komplexe sind äußere Orbitalkomplexe. Das komplexe Ion [CoF6]3- wird von sp gebildet3d2 Hybridisierung und besitzt eine oktaedrische Geometrie. Aufgrund des Vorhandenseins ungepaarter Elektronen ist es von Natur aus paramagnetisch.
4. [Fe(H2O)6]3+
IUPAC-Nomenklatur von [Fe(H2O)6]3+ ist Hexaaquairon (ΙΙΙ)-Ion. Eisen ist hier das zentrale Metall, dessen Oxidationsstufe +3 ist. Die elektronische Konfiguration von Eisen und Eisen im Zustand +3 ist
Fe → (Ar)3d64s2
Fe3+ → (Ar)3d54s0
Fe3+ Ion hat fünf ungepaarte Elektronen in der 3D-Unterschale. Da Wasser als schwacher Feldligand wirkt, kann es keine Paarung von 3d-Orbitalen verursachen. Um sechs kovalente Bindungen mit den sechs Liganden zu bilden, sollten sechs Atomorbitale hybridisiert werden. Daher sind eines der 4s-Orbitale, drei 4p-Orbitale und zwei 4d-Orbitale an der Hybridisierung beteiligt. Daher ist es sp3d2 Hybridisierung.
Der aus diesen Metallatomen gebildete Komplex ist ein äußerer Orbitalkomplex, da ein zentrales Metallatom einer Hybridisierung des Atomorbitals einschließlich des 4d-Orbitals unterliegt, das sich außerhalb der 4s- und 4p-Orbitale befindet. Das komplexe Ion [Fe(H2O)6]3+ wird von sp gebildet3d2 Hybridisierung und besitzt eine oktaedrische Geometrie. Die magnetische Eigenschaft dieses Komplexes ist aufgrund der Anwesenheit von ungepaarten Elektronen paramagnetischer Natur.
5.[Cu (NH3)4(H2O)2]2+
IUPAC-Nomenklatur von [Cu(NH3)4(H2O)2]2+ ist Tetraaminodiaquakupfer (ΙΙ)-Ion. Hier sind zwei Arten von Liganden vorhanden, nämlich Ammoniak und Wasser, die neutrale Liganden sind, die keine Ladung aufweisen.
Es zeigt zwei geometrische Isomerien von cis und trans. Wenn zwei Wassermoleküle nebeneinander liegen, handelt es sich um ein cis-Isomer. Wenn zwei Wassermoleküle einander gegenüberliegen, handelt es sich um ein trans-Isomer. Die Oxidationszahl des Kupferatoms im [Cu(NH3)4(H2O)2]2+ ist +2 Zustand. Die Geometrie dieses Komplexes ist oktaedrisch und erscheint in tiefblau-violetter Farbe.
6. Pt (NH3)2Cl2
IUPAC-Nomenklatur von Pt(NH3)2Cl2 ist Diamindichloridplatin (ΙΙ). Die Oxidationsstufe von Platin ist +2. Es sind zwei Arten von Liganden vorhanden: Ammoniak- und Chlorgruppen um ein zentrales Metallatom Platin befinden sich alle auf derselben Ebene, daher ist die Geometrie dieses Komplexes quadratisch planar.
Es zeigt zwei geometrische Isomerien von cis und trans. Wenn zwei Chlorgruppen benachbart sind, dann ist es Cisplatin, während, wenn zwei Chlorgruppen einander gegenüberliegen, es Transplatin ist.
Cisplatin hat als Zentralmetall Platin und weist cis-Isomere auf. Es ist ein Platinkomplexion, das als Antikrebsmittel zur Heilung von Lungen-, Blasen-, Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs eingesetzt wird.
Zusammenfassung:
Komplexion ist ein Ion, das einen oder mehrere Liganden enthält, die an ein zentrales Metallatom gebunden sind. IUPAC-Nomenklatur, Hybridisierung, Geometrie und magnetische Eigenschaften verschiedener Arten von Komplexen werden diskutiert. Hier fasst es die Verwendung von Cisplatin und ihre geometrische Isomerie mit der Struktur zusammen.
Hallo….ich bin Supriya Upadhya, ein Postgraduierter in organischer Chemie mit guten Kenntnissen chemischer Konzepte und habe als Junior-Forschungsstipendiat an der Synthese von Anti-Krebs-Wirkstoffen gearbeitet. Im Rahmen einer Postgraduiertenarbeit arbeitete er auch an der Synthese antimikrobieller Polymere.
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