Unterschied zwischen gedämpfter Schwingung und erzwungener Schwingung:Einblicke

Gedämpfte Schwingung und erzwungene Schwingung sind möglich XNUMX verschiedene Typen der oszillierenden Bewegung. Bei einer gedämpften Schwingung nimmt die Amplitude der Schwingung im Laufe der Zeit aufgrund des Vorhandenseins von Dämpfungskräften wie Reibung oder Luftwiderstand allmählich ab. Dies führt dazu, dass die Schwingung schließlich zum Stillstand kommt. Andererseits kommt es zu erzwungenen Schwingungen, wenn eine äußere Kraft auf ein System einwirkt und es dazu bringt, mit einer Frequenz zu schwingen, die durch bestimmt wird die Kraft. Die Amplitude von die KraftDie d-Schwingung kann je nach Frequenz und Größe der ausgeübten Kraft variieren.

Key Take Away

Gedämpfte SchwingungErzwungene Schwingung
Die Amplitude nimmt mit der Zeit abDie Amplitude kann variieren
Dämpfungskräfte vorhandenÄußere Kraft angewendet
Die Schwingung kommt zum StillstandDie Schwingung geht weiter
Häufigkeit wird vom System bestimmtDurch Gewalt bestimmte Frequenz

Schwingungen verstehen

Schwingungen sind ein faszinierendes Phänomen das lässt sich in beobachten verschiedene Systeme, von mechanische Systeme zu Stromkreise. Sie beziehen mit ein die wiederholte Hin- und Herbewegung eines Objekts oder eines Systems um ihn herum eine zentrale Position. in einfachere Begriffe, Schwingungen beziehen sich auf das regelmäßige Schwingen oder vibrierende Bewegung eines Objekts.

Definition von Schwingungen

Schwingungen können definiert werden als periodische Bewegung eines Objekts oder eines Systems dazwischen zwei Extrempunkte oder Positionen. Diese Bewegung zeichnet sich durch das Vorhandensein von aus eine PauseOring-Kraft Das bringt das Objekt wieder in seine Gleichgewichtslage zurück. Die Rückstellkraft wirkt die andere Richtung zur Verschiebung von das Objekt, was dazu führt, dass es herumschwingt der Gleichgewichtspunkt.

In der Kontext von Schwingungen, mehrere Schlüsselbegriffe Es ist wichtig zu verstehen:

  1. Amplitude: Die maximale Verschiebung of ein oszillierendes Objekt aus seiner Gleichgewichtslage.
  2. Periodische Kraft: Eine äußere Kraft die periodisch auf ein schwingendes System eingewirkt wird und dieses in Schwingungen versetzt.
  3. Wiederherstellungskräfte: Die Kraft das auf ein Objekt oder ein System einwirkt und es in seine Gleichgewichtsposition zurückbringt.
  4. Oszillationsfrequenz: Die Anzahl of vollständige Schwingungen oder Zyklen, die in auftreten einen bestimmten Zeitraum.
  5. Schwingungsperiode: Die Zeit genommen für eine vollständige Schwingung oder Zyklus auftreten.
  6. Phasendifferenz: Der Unterschied in der Phase dazwischen zwei oszillierende Objekte oder Systeme.
  7. Dämpfende Kraft: Die Kraft das widerspricht der Bewegung von ein oszillierendes Objekt, was zur Energiedissipation führt und Abnahme in der Amplitude.
  8. Dämpfungskoeffizient: Eine Maßnahme of die Dämpfung Kraft in einem schwingenden System.
  9. Dämpfungsverhältnis: Das Verhältnis of die tatsächliche Dämpfung Koeffizient zu der kritische Dämpfungskoeffizient.
  10. Kritische Dämpfung: Der Dämpfungszustand wo das schwingende System kehrt ohne in seine Gleichgewichtslage zurück jede Schwingung.
  11. Unterdämpfung: Der Dämpfungszustand wo das schwingende System Erfährt Schwingungen, deren Amplitude allmählich abnimmt.
  12. Überdämpfung: Der Dämpfungszustand wo das schwingende System kehrt in seine Gleichgewichtslage zurück, ohne zu schwingen, aber mit eine langsamere Geschwindigkeit der Konvergenz.
  13. Übergangszustand: Die Anfangsphase of eine Schwingung woher das Verhalten des Systems wird beeinflusst von seine Anfangsbedingungen.
  14. Steady-State-Oszillation: Das Langzeitverhalten eines schwingenden Systems nach der Übergangszustand ging vorbei.
  15. Eigenfrequenz: Die Frequenz, mit der ein schwingendes System ohne äußere Kraft zu schwingen neigt.
  16. Resonance: Das Phänomen wo ein schwingendes System gezwungen wird, mit seiner eigenen Schwingung zu schwingen Eigenfrequenz durch eine äußere Kraft.
  17. Resonanzfrequenz: Die Frequenz bei welche Resonanz tritt in einem schwingenden System auf.
  18. Harmonischer Oszillator: Ein System das ausstellt einfache harmonische Bewegung, wobei die Rückstellkraft direkt proportional zur Verschiebung ist.

Arten von Schwingungen

Schwingungen können klassifiziert werden in verschiedene Typen basierend auf verschiedenen Faktoren. Einige gängige Typen Zu den Schwingungen gehören:

  1. Freie Schwingung: Auch bekannt als natürliche oder ungezwungene SchwingungEs entsteht, wenn ein schwingendes System ohne äußere Kraft selbstständig schwingen kann.
  2. Angetriebene Oszillation: Dieser Typ Eine Schwingung tritt auf, wenn eine äußere Kraft kontinuierlich auf ein schwingendes System einwirkt und dieses dazu bringt, mit einer anderen Frequenz als seiner eigenen zu schwingen Eigenfrequenz.
  3. Erzwungene Vibration: Wenn ein schwingendes System einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, die seiner entspricht Eigenfrequenz, es erfährt erzwungene Vibration, Was Schwingungen mit großer Amplitude.
  4. Mechanische Resonanz: Das Phänomen wo ein schwingendes System mitschwingt maximale Amplitude an seinem Eigenfrequenz wegen Der Resonanzeffekt.
  5. Oszillationssystem: Ein System das eine oszillierende Bewegung zeigt, wie z ein Pendel, ein Masse-Feder-System, oder ein elektrischer LC-Kreis.

Das Verständnis von Schwingungen ist in verschiedenen Bereichen von entscheidender Bedeutung, darunter in der Physik, im Ingenieurwesen usw sogar Musik. Durch das Studium des Verhaltens von Schwingsysteme, können wir Einblicke gewinnen die Grundprinzipien die die Bewegung von Objekten und Systemen steuern unsere Welt.

Gedämpfte Schwingungen

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Definition und Erklärung gedämpfter Schwingungen

Gedämpfte Schwingungen beziehen sich auf eine Art einer oszillierenden Bewegung, bei der die Amplitude der Schwingungen im Laufe der Zeit aufgrund des Vorhandenseins einer Dämpfungskraft allmählich abnimmt. In Einfach ausgedrücktDabei handelt es sich um die Bewegung eines Systems, die einen Energieverlust erfährt, wodurch die Schwingungen allmählich zum Stillstand kommen.

Um gedämpfte Schwingungen besser zu verstehen, betrachten wir einen harmonischen Oszillator, bei dem es sich um ein mechanisches System handelt, das eine Schwingbewegung ausführt. In einem harmonischen Oszillator gibt es zwei Hauptkräfte im Spiel: die rückstellende Kraft und die Dämpfung Gewalt. Die Rückstellkraft bewirkt, dass das System wieder in seine Gleichgewichtsposition zurückkehrt die Dämpfung Kraft wirkt der Bewegung entgegen und zerstreut Energie.

Das Verhalten gedämpfter Schwingungen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, unter anderem die Dämpfung Koeffizient, die Masse des Systems und die auf es einwirkenden äußeren Kräfte. Der Dämpfungskoeffizient bestimmt die Stärke von die Dämpfung Kraft, während die Masse die beeinflusst Eigenfrequenz vom System. Wann die Dämpfung Da die Kraft im Vergleich zur Rückstellkraft relativ schwach ist, weist das System eine Unterdämpfung auf. Andererseits, wenn die Dämpfung Ist die Kraft zu groß, zeigt das System eine Überdämpfung. Kritische Dämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Die Kraft reicht gerade aus, um zu verhindern, dass die Schwingungen auf unbestimmte Zeit anhalten.

Faktoren, die gedämpfte Schwingungen beeinflussen

Mehrere Faktoren kann das Verhalten gedämpfter Schwingungen beeinflussen:

  1. Dämpfungskoeffizient: Der Dämpfungskoeffizient bestimmt die Stärke von die Dämpfung Macht. Ein höherer Dämpfungskoeffizient führt zu schnellere Energiedissipation und ein schnellerer Verfall der Schwingungen.

  2. Masse des Systems: Die Masse des Systems beeinflusst die Eigenfrequenz der Schwingungen. Es ergibt sich eine höhere Masse in ein niedrigerer Eigenfrequenz, was wiederum die Abklinggeschwindigkeit der Schwingungen beeinflusst.

  3. Äußere Kräfte: Das Vorhandensein äußerer Kräfte kann das Verhalten gedämpfter Schwingungen beeinflussen. Periodische Kräfte mit Frequenzen nahe der Eigenfrequenz des Systems kann zu Resonanzen führen größere Schwingungen.

Beispiele aus der Praxis für gedämpfte Schwingungen

Gedämpfte Schwingungen kann in beobachtet werden verschiedene reale Phänomene. Hier sind ein paar Beispiele:

  1. Pendel: Ein schwingendes Pendel erlebt Dämpfung durch Luftwiderstand. Im Laufe der Zeit, das PendelSchwingungen Die Amplitude nimmt allmählich ab, bis sie zum Stillstand kommt.

  2. Autoaufhängungssystem: Das Aufhängungssystem von zum Auto Erfährt gedämpfte Schwingungen, wenn er auf Unebenheiten oder Fahrbahnunebenheiten trifft. Die Dämpfungskraft trägt zur Absorption bei die Energie und verhindert übermäßiges Springen.

  3. Musikinstrumente: Instrumente wie Klaviere, Gitarren und Schlagzeug weisen gedämpfte Schwingungen auf, wenn ihre Saiten oder Membranen werden getroffen. Die Dämpfungskraft hilft bei der Kontrolle der Verfall von Schall und verhindert längere Vibrationen.

Erzwungene Schwingungen

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Beispiel für erzwungene Schwingung

Definition und Erklärung erzwungener Schwingungen

Erzwungene Schwingungen beziehen sich auf das Phänomen wo ein schwingendes System ausgesetzt ist eine äußere periodische Kraft, was dazu führt, dass es von seinem abweicht Eigenfrequenz und Amplitude. In Einfach ausgedrückt, es ist die Kraftd Schwingung eines Systems, das durch eine äußere Kraft angetrieben wird.

Wann eine mechanische Schwingung System Wird es einer periodischen Kraft ausgesetzt, führt es eine Schwingungsbewegung aus, die als erzwungene Schwingungen bezeichnet wird. Diese äußere Kraft kann von sein jede Frequenz und Amplitude, und es kann entweder in Phase oder phasenverschoben mit dem System sein Eigenfrequenz. Das System reagiert darauf diese äußere Kraft durch Schwingen mit einer Frequenz, die der Frequenz der ausgeübten Kraft entspricht.

Das Verhalten erzwungener Schwingungen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Dämpfung Kraft, Energiedissipation und die Eigenfrequenz vom System. Lass uns erforschen diese Faktoren in Mehr Details.

Faktoren, die erzwungene Schwingungen beeinflussen

  1. Dämpfungskraft: Die Dämpfungskraft in einem System spielt bei erzwungenen Schwingungen eine entscheidende Rolle. Es bestimmt die Geschwindigkeit, mit der Energie aus dem System abgeleitet wird. Die Dämpfungskraft kann klassifiziert werden in drei Kategorien: Unterdämpfung, Überdämpfung und kritische Dämpfung. Unterdämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Die Kraft ist kleiner als die kritische Dämpfung, was zu Schwingungen mit führt eine abnehmende Amplitude. Überdämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Die Kraft ist größer als die kritische Dämpfung, was dazu führt langsamer Verfall von Schwingungen. Kritische Dämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Kraft ist gleich der kritischen Dämpfung, was zu der schnellste Verfall von Schwingungen.

  2. Eigenfrequenz: Die Eigenfrequenz Die Frequenz eines schwingenden Systems ist die Frequenz, mit der es ohne äußere Kraft schwingt. Wenn eine periodische Kraft auf das System ausgeübt wird, kann es entweder in Resonanz oder außerhalb der Resonanz mit dem System sein Eigenfrequenz. Resonanz entsteht, wenn die Frequenz der äußeren Kraft mit der übereinstimmt Eigenfrequenz des Systems, was zu einer deutlichen Erhöhung der Schwingungsamplitude führt. Außer Resonanz tritt auf, wenn die Frequenz der äußeren Kraft von der Frequenz abweicht Eigenfrequenz, Was kleinere Amplituden.

  3. Amplitude und Phasendifferenz: Die Amplitude erzwungener Schwingungen hängt von der Amplitude der äußeren Kraft ab. Wenn die äußere Kraft eine große Amplitude hat, werden auch die Schwingungen eine große Amplitude haben. Der Phasendifferenz Der Zusammenhang zwischen der äußeren Kraft und der Reaktion des Systems beeinflusst auch das Verhalten erzwungener Schwingungen. Es ergeben sich gleichphasige Kräfte maximale Energieübertragung, während sich phasenverschobene Kräfte ergeben Energieunterdrückung.

Beispiele aus der Praxis für erzwungene Schwingungen

Erzwungene Schwingungen können beobachtet werden verschiedene reale Szenarien. Hier sind ein paar Beispiele:

  1. Pendeluhr: Die schwingende Bewegung of ein Pendel Uhr ist ein Beispiel von erzwungenen Schwingungen. Die periodische Kraft durch Anwendung das Uhrwerk hält das Pendel oszillierend bei eine konstante Frequenz.

  2. Musik Instrumente: Wann ein Musiker spielt ein Musikinstrument, die Saiten or Luftsäulen im Instrument werden zum Schwingen gezwungen bestimmte Frequenzenproduzieren verschiedene Noten. Der Musiker steuert die externe Kraft, die auf das Instrument ausgeübt wird, um etwas zu erzeugen den gewünschten Klang.

  3. Aufhängungssystem in Fahrzeugen: Das Aufhängungssystem in Fahrzeugen ist darauf ausgelegt, die durch unebene Straßenoberflächen verursachten Schwingungen zu dämpfen. Das System nutzt Federn und Dämpfer, um die äußeren Kräfte aufzunehmen und zu minimieren der Aufprall on die Karosserie des Fahrzeugs.

Unterschied zwischen gedämpfter Schwingung und erzwungener Schwingung

Gedämpfte Schwingung und erzwungene Schwingung sind möglich zwei Arten der auftretenden mechanischen Schwingungen verschiedene Verhaltensweisen und Eigenschaften.

Vergleichende Analyse gedämpfter und erzwungener Schwingungen

Unter gedämpfter Schwingung versteht man die Schwingbewegung eines Systems, bei der aufgrund des Vorhandenseins einer Dämpfungskraft Energie verloren geht. Diese Dämpfungskraft bewirkt, dass die Amplitude der Schwingung mit der Zeit abnimmt und das System schließlich in den Ruhezustand versetzt eine Pause. Im Gegensatz dazu entsteht eine erzwungene Schwingung, wenn eine äußere Kraft auf ein System einwirkt und es dazu bringt, mit einer anderen Frequenz als seiner selbst zu schwingen Eigenfrequenz.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen gedämpfte und erzwungene Schwingungen und liegt ihr Energieverhalten. Bei gedämpfter Schwingung wird die Energie allmählich abgeführt die Dämpfung Kraft, was zu Abnahme in der Amplitude der Schwingung. Bei der erzwungenen Schwingung hingegen wird dem System durch die äußere Kraft kontinuierlich Energie zugeführt, so dass die Schwingung bestehen bleibt.

Noch ein Unterschied wird in der Reaktion des Systems auf die ausgeübte Kraft beobachtet. Bei gedämpfter Schwingung wird die Reaktion des Systems beeinflusst durch beide die Dämpfung Stärke und die äußere Kraft. Die Amplitude der Schwingung wird bestimmt durch die Balance zwischen diese beiden Kräfte. Bei erzwungener Schwingung wird die Amplitude der Schwingung hauptsächlich bestimmt durch Die Eigenschaften der äußeren Kraft, wie z seine Frequenz und Größe.

Wie sich die Dämpfung auf erzwungene Schwingungen auswirkt

Das Vorhandensein von Dämpfung ein erzwungenes Schwingungssystem erheblich beeinflussen kann sein Verhalten. Die Dämpfungskraft kann sich verändern die Amplitude, Phaseund Frequenzgang des Systems. Wann die Dämpfung Ist die Kraft gering, weist das System eine Unterdämpfung auf, bei der die Amplitude der Schwingung verringert wird, die Frequenz jedoch nahe bei bleibt Eigenfrequenz. in der Fall Überdämpfung nimmt das System in Anspruch eine lange Zeit nach einer Verschiebung wieder in die Gleichgewichtslage zurückkehren.

Das Dämpfungsverhältnis, das darstellt das Verhältnis of die tatsächliche Dämpfung bis hin zur kritischen Dämpfung, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Reaktion des Systems. Ein höheres Dämpfungsverhältnis führt zu ein schnellerer Zerfall der Amplitude und ein breiterer Frequenzgang. Umgekehrt ergibt sich ein geringeres Dämpfungsverhältnis in ein langsamerer Verfall der Amplitude und ein schmalerer Frequenzgang.

Die Rolle der äußeren Kraft bei gedämpften und erzwungenen Schwingungen

Bei gedämpfter Schwingung ist keine äußere Kraft erforderlich, damit das System schwingt. Das System kann durchlaufen antriebslose Schwingung, wo es natürlicherweise schwingt seine eigene Frequenz. Das Vorhandensein einer äußeren Kraft kann jedoch dennoch das Verhalten des Systems beeinflussen und verändern seine Amplitude und Phase.

Bei der erzwungenen Schwingung ist die äußere Kraft entscheidend für die Schwingung des Systems. Das System reagiert darauf die periodische Kraft durch Oszillieren mit der Frequenz der ausgeübten Kraft. Die Amplitude von die KraftDie d-Schwingung hängt von der Frequenz der äußeren Kraft und der Resonanzfrequenz des Systems ab. Wenn die Frequenz der äußeren Kraft mit der Resonanzfrequenz übereinstimmt, zeigt das System Resonanz, was zu einem deutlichen Anstieg der Amplitude führt.

Sonderfall: Freie gedämpfte vs. erzwungene Schwingungen

Freie gedämpfte Schwingungen verstehen

In das Reich mechanischer Schwingungen, denen wir begegnen zwei faszinierende Phänomene: frei gedämpft Schwingungen und erzwungene Schwingungen. Lassen Sie uns genauer darauf eingehen die Feinheiten of frei gedämpft Schwingungen zuerst.

Freie gedämpfte Schwingungen treten auf, wenn ein mechanisches System, beispielsweise ein harmonischer Oszillator, ohne äußere Kraft eine Schwingbewegung ausführt. Die Bewegung wird durch eine Dämpfungskraft beeinflusst, die mit der Zeit zu einer Energiedissipation führt. Diese Dämpfungskraft entsteht durch verschiedene Faktoren wie Reibung, Luftwiderstand usw andere dissipative Kräfte im System vorhanden.

Das Verhalten von frei gedämpft Schwingungen werden durch das System charakterisiert Eigenfrequenz, Dämpfungsverhältnis und Anfangsbedingungendem „Vermischten Geschmack“. Seine Eigenfrequenz stellt die Frequenz dar, mit der das System ohne Dämpfung schwingt. Sie wird durch die Masse und Steifigkeit des Systems bestimmt.

Die Amplitude der Schwingung nimmt im Laufe der Zeit aufgrund von allmählich ab die Energie Verlust verursacht durch die Dämpfung Gewalt. Schließlich erreicht das System ein Staat des Gleichgewichts, bekannt als stationäre Schwingung. in Dieser Staat, die Amplitude bleibt konstant und das System zeigt periodische Bewegung.

Dabei spielt das Dämpfungsverhältnis eine entscheidende Rolle frei gedämpft Schwingungen. Es bestimmt der Typ der im System vorhandenen Dämpfung: Unterdämpfung, Überdämpfung oder kritische Dämpfung. Unterdämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Das Verhältnis ist kleiner als 1, was zu Schwingungen mit führt eine allmählich abnehmende Amplitude. Überdämpfung hingegen tritt auf, wenn die Dämpfung Das Verhältnis ist größer als 1, was dazu führt langsamere und gleichmäßigere Schwingungen. Kritische Dämpfung tritt auf, wenn die Dämpfung Das Verhältnis ist genau 1, was zu die schnellste Rückkehr zum Gleichgewicht ohne jede Schwingungs.

Vergleich freier gedämpfter Schwingungen mit erzwungenen Schwingungen

Jetzt haben wir ein gutes Verständnis of frei gedämpft Schwingungen, vergleichen wir sie mit erzwungenen Schwingungen.

Erzwungene Schwingungen treten auf, wenn eine periodische Kraft auf ein mechanisches System ausgeübt wird, die dazu führt, dass es mit einer anderen Frequenz als seiner selbst schwingt Eigenfrequenz. Diese äußere Kraft kann von sein verschiedene Formen, wie Vibrationen, Schallwellen, oder jede andere Form der Störung.

Bei erzwungenen Schwingungen reagiert das System auf die ausgeübte Kraft, indem es mit der Frequenz der äußeren Kraft schwingt. Die Amplitude der Schwingung hängt von der Resonanzfrequenz ab, also der Frequenz, bei der das System am stärksten auf die äußere Kraft reagiert. Wenn die Resonanzfrequenz mit der Frequenz der äußeren Kraft übereinstimmt, zeigt das System Resonanz, was zu einem deutlichen Anstieg der Schwingungsamplitude führt.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen frei gedämpft Schwingungen und erzwungene Schwingungen ist das Vorhandensein der äußeren Kraft in letzteren. Während frei gedämpft Schwingungen treten auf natürliche Weise ohne äußere Kraft auf, erzwungene Schwingungen erfordern eine äußere Kraft, um die Schwingungsbewegung auszulösen.

Eine gedämpfte Schwingung tritt auf, wenn ein schwingendes System aufgrund einer Dämpfungskraft allmählich Energie verliert. Dies führt dazu, dass die Amplitude der Schwingung mit der Zeit abnimmt, bis sie schließlich zum Stillstand kommt. Gedämpfte Schwingungen werden häufig in Systemen wie beobachtet ein schwingendes Pendel or eine vibrierende Feder mit Reibung.

Andererseits entsteht eine erzwungene Schwingung, wenn eine äußere Kraft auf ein schwingendes System ausgeübt wird. Diese äußere Kraft treibt das System in Schwingungen eine bestimmte Frequenz, Bekannt als die Fahrfrequenz. Die Amplitude von die KraftDie d-Schwingung hängt von der Frequenz und der Größe der ausgeübten Kraft ab.

Während beide gedämpfte und erzwungene Schwingungen beinhalten die Hin- und Herbewegung eines Objekts, sie unterscheiden sich in Bezug auf die Energie Verlust und das Vorhandensein von eine äußere treibende Kraft. Verstehen diese Unterschiede ist in verschiedenen Bereichen von entscheidender Bedeutung, darunter Physik, Ingenieurwesen usw sogar Musik.

Was ist der Unterschied zwischen gedämpfter Schwingung und erzwungener Schwingung und in welcher Beziehung steht er zum Konzept von überdämpft und kritisch gedämpft?

Unter gedämpfter Schwingung versteht man das Phänomen, dass die Amplitude eines schwingenden Systems im Laufe der Zeit aufgrund der Energiedissipation allmählich abnimmt. Andererseits liegt eine erzwungene Schwingung vor, wenn eine äußere Kraft ein System dazu bringt, mit einer bestimmten Frequenz zu schwingen. Die Konzepte „überdämpft“ und „kritisch gedämpft“ beziehen sich auf gedämpfte Schwingungen und beschreiben unterschiedliche Verhaltensmuster. Unterschied zwischen überdämpft und kritisch gedämpft. In überdämpften Systemen ist die Dämpfungskraft größer als nötig, um das System ins Gleichgewicht zu bringen, was zu einem langsameren Abfall und keiner Schwingung führt. Kritisch gedämpfte Systeme erreichen innerhalb kürzester Zeit ein Gleichgewicht, ohne dass es zu Schwingungen kommt. Beide Konzepte veranschaulichen unterschiedliche Arten, wie sich die Dämpfung auf das Verhalten schwingender Systeme auswirkt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen gedämpfter Schwingung und erzwungener Schwingung?

Unter gedämpfter Schwingung versteht man die Schwingbewegung, bei der die Schwingungsamplitude nimmt im Laufe der Zeit aufgrund der vorhandenen Dämpfungskraft ab, was zu einer Energiedissipation führt. Andererseits liegt eine erzwungene Schwingung vor, wenn eine äußere Kraft die Schwingung mit einer Frequenz antreibt, die sich von der Eigenfrequenz des Systems unterscheiden kann.

Wie wirken sich die Unterschiede zwischen gedämpfter und erzwungener Schwingung auf die Amplitude der Schwingung aus?

Bei gedämpfter Schwingung nimmt die Amplitude aufgrund der durch sie verursachten Energiedissipation mit der Zeit ab die Dämpfung Gewalt. Bei erzwungener Schwingung wird die Amplitude jedoch bestimmt durch die Balance zwischen der treibenden Kraft und die Dämpfung Gewalt. Wenn die Frequenz der treibenden Kraft entspricht dem des Systems Eigenfrequenz, kann die Amplitude erheblich ansteigen, ein Phänomen, das als Resonanz bezeichnet wird.

Was ist der Unterschied zwischen frei gedämpften und erzwungenen Schwingungen?

Freie gedämpfte Schwingung ist eine Art der oszillierenden Bewegung, wo es gibt keine äußere Kraft wirkt auf das System und die Amplitude nimmt aufgrund von mit der Zeit ab die Dämpfung Gewalt. An das Gegenteil, erzwungene Schwingung tritt auf, wenn eine äußere Kraft das System antreibt, und die Amplitude nimmt nicht unbedingt mit der Zeit ab.

Wie beeinflusst das Dämpfungsverhältnis die Art der Dämpfung bei einer mechanischen Schwingung?

Das Dämpfungsverhältnis bestimmt der Typ der Dämpfung eine mechanische Schwingung. Wenn die Dämpfung Ist das Verhältnis kleiner als 1, liegt eine Unterdämpfung vor und das System schwingt mit eine allmählich abnehmende Amplitude. Wenn die Dämpfung Ist das Verhältnis gleich 1, handelt es sich um eine kritische Dämpfung, und das System kehrt so schnell wie möglich ohne zu schwingen ins Gleichgewicht zurück. Wenn die Dämpfung Ist das Verhältnis größer als 1, handelt es sich um eine Überdämpfung und das System kehrt ins Gleichgewicht zurück, ohne zu schwingen, aber langsamer als bei kritischer Dämpfung.

Was ist der Unterschied zwischen ungetriebener und angetriebener Schwingung?

Nicht angetriebene Schwingung, auch bekannt als freie Schwingung, passiert wenn keine äußere Kraft wird auf das System angewendet, nachdem es aus seiner Gleichgewichtsposition verschoben wurde. Die Häufigkeit von diese Schwingung lernen muss die Eigenfrequenz vom System. Angetriebene Oszillation, auch erzwungene Schwingung genannt, tritt auf, wenn eine äußere Kraft das System mit einer Frequenz antreibt, die von seiner Frequenz abweichen kann Eigenfrequenz.

Wie verhält sich die Schwingungsperiode zur Eigenfrequenz und Amplitude bei einfachen harmonischen Bewegungen?

In einfache harmonische Bewegung, die Schwingungsperiode is die Zeit es dauert ein vollständiger Zyklus der Schwingung. Es ist umgekehrt proportional zum Eigenfrequenz des Systems und ist unabhängig von der Amplitude.

Wie trägt die Rückstellkraft zur Schwingbewegung bei?

Die Rückstellkraft ist die Kraft das ein System wieder in seine Gleichgewichtslage bringt. Bei einer oszillierenden Bewegung ist es proportional zur Verschiebung von die Gleichgewichtslage und handelt in die andere Richtung. Diese Kraft ist verantwortlich für die Tendenz des Systems um seine Gleichgewichtslage zu schwingen.

Welche Rolle spielt der Dämpfungskoeffizient in der Schwingungsgleichung?

Der Dämpfungskoeffizient beträgt ein Parameter in die Schwingungsgleichung das repräsentiert die Summe der Dämpfung im System. Sie bestimmt, wie schnell die Schwingungen abklingen. Ein größerer Dämpfungskoeffizient Mittel schnellere Energiedissipation und schnellere Dämpfung von Schwingungen.

Wie entsteht Resonanz in einem erzwungenen Schwingungssystem?

Resonanz in a erzwungene Vibration System tritt auf, wenn die Frequenz der äußeren Kraft mit der übereinstimmt Eigenfrequenz vom System. Dadurch erhöht sich die Amplitude der Schwingung deutlich, was zu große Schwingungen.

Welche Bedeutung hat die Phasendifferenz bei stationärer Schwingung?

Das Phasendifferenz in stationäre Schwingung bezieht sich auf der Unterschied in Phase zwischen der treibenden Kraft und der Reaktion des Systems. Es gibt Auskunft darüber, wie stark die Reaktion des Systems der treibenden Kraft nacheilt oder vorauseilt. Das Phasendifferenz hängt die Dämpfung und der Unterschied zwischen die Fahrfrequenz und das System Eigenfrequenz.

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