5 Beispiele für intermolekulare Wasserstoffbrückenbindungen: Ausführliche Erläuterungen.

In diesem Artikel werden wir uns über Wasserstoffbrücken und Beispiele für intermolekulare Wasserstoffbrücken mit ausführlichen Fakten informieren.

Es folgen Beispiele für intermolekulare Wasserstoffbrückenbindungen.

Die Wasserstoffverbindung verwendet wird, wenn eine kovalente Bindung zwischen dem Wasserstoffatom und einem elektronegativen Atom vorhanden ist, ein anderes elektronegatives Atom mit einem freien Elektronenpaar ein elektropositives Wasserstoffatom durch elektrostatische Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft anzieht. Die kovalente Bindung ist als gestrichelte Linie und die Wasserstoffbindung als gepunktete Linie dargestellt.

Die Wasserstoffbindung zeigt zwei Arten der Bindung:

  1. Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung: Wenn die Wasserstoffbrücke zwischen mehr als einem Molekül gebildet wird.
  2. Intramolekulare Wasserstoffbrückenbindung: Die Wasserstoffbrücke ist im identischen Molekül vorhanden.

Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung

Wenn eine Wasserstoffbrücke zwischen mehr als einem unterschiedlichen Molekül vorhanden ist, spricht man von einer intermolekularen Wasserstoffbrücke. Die elektronegativen Atome wie Sauerstoff, Fluor, Stickstoff usw. bildeten eine kovalente Bindung mit dem elektropositiven Wasserstoffatom. Aufgrund des Vorhandenseins einer elektrostatischen Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft zeigen die Verbindungen mit dieser Art von Wasserstoffbindung einen hohen Schmelz- und Siedepunkt, Löslichkeit

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Beispiele für intermolekulare Wasserstoffbrücken

Alkohole

In der organischen Chemie haben Alkohole –OH als funktionelle Gruppe. Der Wasserstoff Atom bildete eine kovalente Bindung mit dem Sauerstoffatom. Das Sauerstoffatom ist elektronegativ und hat ein einzelnes Elektronenpaar, das eine teilweise negative Ladung hat. Was das elektropositive Wasserstoffatom eines anderen Alkoholmoleküls anzieht. Ein Beispiel für die intermolekulare Wasserstoffbrücke ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

Beispiele für intermolekulare Wasserstoffbrücken
Abbildung 1: Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung in Alkoholen

Ammoniak (NH3)

Im Ammoniakmolekül ist das elektronegative Stickstoffatom mit drei Wasserstoffatomen verbunden. Das Stickstoffatom hat ein einsames Paar, daher erhält es eine teilweise negative Ladung und zieht mit Hilfe der elektrostatischen Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft ein elektropositives Wasserstoffatom eines anderen Ammoniakmoleküls an. Somit wird die intermolekulare Wasserstoffbrücke gebildet, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.

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Abbildung 2: Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung in Ammoniak

Carbonsäure

Im Carbonsäuremolekül ist das Kohlenstoffatom mit Sauerstoff und einer Hydroxidgruppe verbunden, die –COOH als funktionelle Gruppe hat. Beide Sauerstoffatome haben freie Elektronenpaare. Sie sind von Natur aus elektronegativ und nehmen eine teilweise negative Ladung an. Sie ziehen Wasserstoffatome mit positiver Teilladung eines anderen Carbonsäuremoleküls an und bilden intermolekulare Wasserstoffbrückenbindungen.

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Abbildung 3: Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung in Carbonsäure

Fluorwasserstoff (HF)

Im Fluorwasserstoff (HF)-Molekül ist das Fluoratom im Vergleich zum elektropositiven Wasserstoffatom stark elektronegativ. Das Wasserstoffatom hatte eine positive Teilladung, das Fluoratom dagegen eine negative Teilladung. Es zieht das Wasserstoffatom eines anderen H an2S-Molekül und bildet eine intermolekulare Wasserstoffbrücke.

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Abbildung 4: Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung in Fluorwasserstoff

Wasser (H2O)

Im Wasser (H2O) Molekül, das Sauerstoffatom ist mit Wasserstoffatomen verknüpft. Der Wasserstoff ist elektropositiver als Sauerstoff, hatte eine teilweise positive Ladung, während Sauerstoff eine teilweise negative Ladung hatte. Aufgrund des Vorhandenseins der Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft zieht es Wasserstoffatome an, die eine teilweise positive Ladung des separaten Wassermoleküls haben. Daher hat Wasser einen hohen Siedepunkt.

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Abbildung 5: Intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung in Wasser

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Fakten

  1. Wasserstoffbrückenbindungen bilden sich aufgrund der interaktiven Dipol-Dipol-Anziehungskraft.
  2. Zwei Arten: 1) Intermolekulare Wasserstoffbindung 2) Intramolekulare Wasserstoffbindung.
  3. Intermolekulare Wasserstoffbindung: wenn die Wasserstoffbindung zwischen mehr als einem Molekül gebildet wird.
  4. Intramolekulare Wasserstoffbrückenbindung: Die Bindung tritt im identischen Molekül aus.
  5. Die Wasserstoffbindung ist im Vergleich zu nicht stärker kovalent und ionisch Verbindung.
  6. Die Verbindungen, die Wasserstoffbindungen aufweisen, zeigen hohe Schmelz- und Siedepunkte.
  7. Die Verbindungen mit Wasserstoffbrückenbindungen zeigen Eigenschaften wie Oberflächenspannung, Löslichkeit, Viskosität etc.

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Häufig gestellte Fragen:

1) Frage: Was ist Wasserstoffbrückenbindung?

Antworten: Der Begriff Wasserstoffbrückenbindung wird verwendet,

Wenn eine kovalente Bindung zwischen dem Wasserstoffatom und einem elektronegativen Atom vorhanden ist, zieht ein anderes elektronegatives Atom mit einem freien Elektronenpaar ein elektropositives Wasserstoffatom durch eine elektrostatische Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft an.

2) Frage: Teilen Wasserstoffbrücken Elektronen?

Antworten: Nein, Wasserstoffbrücken teilen keine Elektronen.

Die elektronegativen Atome mit negativer Teilladung ziehen elektropositive Wasserstoffatome an. Die beiden entgegengesetzt geladenen Atome rücken näher zusammen, aber die gemeinsame Nutzung von Elektronen findet nicht statt.

3) Frage: Wie bilden sich Wasserstoffbrücken in Wasser?

Antworten: Die Wasserstoffbrücke ist im H vorhanden2O Molekül,

Im Wasser (H2O) Molekül, das Sauerstoffatom ist mit Wasserstoffatomen verknüpft. Der Wasserstoff ist elektropositiver als Sauerstoff, hatte eine teilweise positive Ladung, während Sauerstoff eine teilweise negative Ladung hatte. Aufgrund des Vorhandenseins der Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft zieht es Wasserstoffatome an, die eine teilweise positive Ladung des separaten Wassermoleküls haben. Daher hat Wasser einen hohen Siedepunkt.

4) Frage: Was ist die intermolekulare Wasserstoffbrücke?

Antworten: Die intermolekulare Wasserstoffbrücke ist

Wenn eine Wasserstoffbindung zwischen mehr als einem unterschiedlichen Molekül vorhanden ist, spricht man von einer intermolekularen Wasserstoffbindung. Die elektronegativen Atome wie Sauerstoff, Fluor, Stickstoff usw. bildeten eine kovalente Bindung mit dem elektropositiven Wasserstoffatom. Aufgrund des Vorhandenseins einer elektrostatischen Dipol-Dipol-Wechselwirkungskraft zeigen die Verbindungen mit dieser Art von Wasserstoffbindung einen hohen Schmelz- und Siedepunkt, Löslichkeit.