In diesem Artikel werden wir uns mit metallischen Bindungen, ihren Eigenschaften und Fakten sowie einigen Beispielen für metallische Bindungen im Detail befassen.
Die metallische Bindung kann als Anziehungskraft beschrieben werden, die zwischen negativ geladenen beweglichen Elektronen und positiv geladenen Metallionen vorhanden ist. Diese Anziehungskraft wird genutzt, um die Metallatome im metallischen Kristall zusammenzuhalten. Beispiele für Metallbindungen sind:
In einer der geometrischen Anordnungen wie körperzentralkubische Anordnung, hexagonal dicht gepackte Anordnung oder flächenzentral kubisch dicht gepackte Anordnung besteht Metall aus positiven Ionen. Negativ geladene delokalisierte Elektronen halten positiv geladene Ionen zusammen im Kristallgitter. Somit gleichen sich positive und negative Ladungen aus.
Gemäß der Elektronenwolkentheorie sind die metallischen Bindungen elektrostatische Anziehungskräfte zwischen positiv geladenen Metallionen, die in einem Meer aus negativ geladenen beweglichen Elektronen eingebettet sind. Wie in einer Abbildung gezeigt.
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Eigenschaften der metallischen Bindung
- Metalle können durch sie Wärme leiten. Wenn ein Ende des Metalls erhitzt wird, absorbieren bewegliche Elektronen Wärmeenergie und bewegen sich schnell zum anderen Ende, daher zeigt Metall Wärmeleitfähigkeit.
- Metalle sind auch gute elektrische Leiter, da freie Elektronen vorhanden sind, die Strom tragen.
- Metalle sind undurchsichtig und haben auch metallische Cluster.
- Metalle sind duktil und formbar.
- Metalle zeigen die Eigenschaft des Glanzes, da bewegliche Elektronen sichtbare Lichtstrahlung absorbieren und emittieren.
- Die metallische Bindung tritt im festen Zustand der Materie auf.
- Metalle erforderten hohe Temperaturen, um Bindungen zwischen ihnen zu spalten, und hatten daher hohe Schmelz- und Siedepunkte.
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Metallische Bindung Beispiele
Natrium (Na)
Ein Natriumatom hat ein Elektron in seiner Valenzschale. Wenn mehr als ein Natriumatom in einem Kristallgitter (bcc) angeordnet wird, teilen sich in der äußersten Schale vorhandene Elektronen den Zwischenraum mit einem anderen Natriumatom, Molekülorbitale werden gebildet. Die in der äußersten Schale des Atoms vorhandenen Valenzelektronen verteilen sich im Raumgitter des Metalls. Das ist ein metallisches Beispiel Anleihe.
Die positiv geladenen Natriummetallionen und die negativ geladenen Elektronen werden miteinander verbunden und bilden metallische Bindungen.
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Aluminium (Al)
Das Aluminiumatom hat drei Elektronen in seiner Valenzschale. Wenn Aluminiumatome in einem Kristallgitter (fcc) angeordnet werden, teilen Elektronen, die in der äußersten Schale vorhanden sind, den Zwischenraum mit anderen Aluminiumatomen und Molekülorbitale werden gebildet. Diese Elektronen sind im Raumgitter delokalisiert. Je mehr Valenzelektronen vorhanden sind, desto mehr freie Elektronen stehen zur Verfügung. Dies ist ein Beispiel für eine Metallbindung. Die metallische Bindung zwischen positiv geladenen Aluminiummetallionen und Elektronen.
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Magnesium (Mag)
Das Magnesiumatom hat zwei Valenzelektronen. Wenn sich Magnesiumatome in einem Kristallgitter (hcp) anordnen, teilen sich in der Valenzschale vorhandene Elektronen den Raum mit anderen Magnesiumatomen und Molekülorbitale werden gebildet. Die in der Valenzschale vorhandenen Elektronen können sich frei im Kristall bewegen. Die metallische Bindung zwischen positiv geladenen Magnesium-Metallionen (2+) und Elektronen. daher ist es ein Beispiel für eine Metallbindung.
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Kupfer (Cu)
Ein Elektron befindet sich in der äußersten Schale des Kupferatoms. Wenn mehr als ein Kupferatom in einem Kristallgitter (fcc) angeordnet wird, teilen sich in der äußersten Schale vorhandene Elektronen den Zwischenraum mit einem anderen Kupferatom, Molekülorbitale werden gebildet. Die in der Valenzschale vorhandenen Elektronen verteilen sich im Zwischenraum des Metallkristalls. Sie können sich frei bewegen. Das ist ein Beispiel Metallbindung. B. die metallische Bindung, die zwischen Kupfermetallionen und Elektronen gebildet wird.
Eisen (Fe)
Das Eisenatom hat acht Elektronen in seiner Elektronenhülle. Wenn sich Eisenatome in einem Kristallgitter (bcc und fcc) anordnen, teilen sich die in der äußersten Schale vorhandenen Elektronen den Zwischenraum mit anderen Eisenatomen und es werden Molekülorbitale gebildet. Die Delokalisierung dieser Elektronen findet im Zwischenraum statt. Je mehr Elektronen, die nicht mit Atomen assoziiert sind, verfügbar werden, desto mehr Valenzelektronen gibt es. Dies ist ein Beispiel für eine Metallbindung. Die metallische Bindung zwischen positiv geladenen Eisenmetallionen und Elektronen.
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Häufig gestellte Fragen:
Frage. Was ist metallische Bindung?
Antworten: Metallische Bindung kann definiert werden als
Die Anziehungskraft ist zwischen negativ geladenen beweglichen Elektronen und positiv geladenen Metallionen vorhanden. Diese Anziehungskraft wird genutzt, um die Metallatome im metallischen Kristall zusammenzuhalten.
Fragen (FAQ) 2 . Sind metallische Bindungen wasserlöslich?
Antworten: Die Wasserlöslichkeit metallischer Bindungen
Metallbindungen sind nicht wasserlöslich, aber einige Alkalimetalle Natrium und Kalium sind wasserlöslich.
Frage 3. Sind metallische Bindungen starke Bindungen?
Antworten: Ja, metallische Bindungen sind keine schwachen Bindungen.
Da Metalle hohe Temperaturen zum Schmelzen und Sieden benötigen. Um die Bindungen zwischen Metallatomen zu spalten, wird eine große Energiemenge benötigt, daher werden sie als starke Bindungen betrachtet.
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Fragen (FAQ) 4. Was ist der Unterschied zwischen einer metallischen und einer kovalenten Bindung?
Antworten: Der Unterschied zwischen metallischen und kovalenten Bindungen ist wie folgt:
Metallische Bindung | Kovalente Bindung |
Die Anziehungskraft ist zwischen negativ geladenen beweglichen Elektronen und positiv geladenen Metallionen vorhanden. | Die kovalente Bindung entsteht, wenn zwei Atome stabilisiert werden, indem sie ihre Elektronen teilen. |
Die metallische Bindung ist eine ungerichtete Bindung. | Das kovalente Bindung ist gerichtet. |
Die im Festkörper gebildete metallische Bindung. | Eine kovalente Bindung wird im festen, flüssigen und gasförmigen Zustand gebildet. |
Metallische Bindungen haben eine hohe Wärme- und Stromleitfähigkeit. | Kovalente Bindungen haben eine geringe Wärme- und Elektrizitätsleitfähigkeit. |
Metallische Bindungen haben Eigenschaften wie Duktilität und Formbarkeit. | Kovalente Bindungen haben keine Eigenschaften wie Duktilität und Formbarkeit. |
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