Beispiel Oxidationsmittel bezieht sich auf reduzierte Elemente, die bei Redox-Reaktionen Elektronen von anderen Elementen trennen. Lassen Sie uns die Beispiele beschreiben.
Die Beispiele für Oxidationsmittel sind unten aufgeführt:
- Halogenelemente (Cl, Br, I, F)
- Sauerstoff (O2)
- Wasserstoffperoxid (H2O2)
- Kaliumpermanganat (KMnO4)
- Kaliumdichromat (K2Cr2O7)
- Salpetersäure (HNO3)
- Kohlendioxid (CO2)
- Konzentrierte Schwefelsäure (H2SO4)
- Stickstoffdioxid (NO2)
- Wasser (H2O)
- Kupfer (Cu2+)
- Normales Salz (NaCl)
- Aceton (C3H6O)
Halogenelemente (Cl, Br, I, F)
Elektronenaffinität bezieht sich auf den Drang eines Elements, Elektronen im leeren Raum seiner Valenzschalen zu haben. Die Elektronegativität der Elemente bezieht sich auf den Drang, Elektronen an sich aufzunehmen. Die Tendenz von Halogenen, die Elektronen anzuziehen und Halogenidionen zu bilden, ist der Hauptgrund, der sie zu einem starken Oxidationsmittel macht.
Sauerstoff (O2)
Sauerstoff ist das wirksamste Beispiel für Oxidationsmittel. Dieses Element ist im normalen Leben der Menschen sehr wertvoll. Es wirkt als Oxidationsmittel, das reduziert wird, während es Rost bildet, unterstützt den menschlichen Körper beim Atmen und erleichtert Lebewesen die aerobe Atmung. Es gilt als Oxidationsmittel.
Wasserstoffperoxid (H2O2)
Wasserstoffperoxid ist ein Oxidationsmittel, da es leicht reduziert werden kann, um Carbonsäure in Peroxysäure umzuwandeln. Wasserstoffperoxid ist jedoch die gleiche Art von Oxidationsmittel wie Sauerstoff, aber stärker als Sauerstoff. Da diese Verbindung einen Sauerstoff mehr enthält, bewirkt sie eine stärkere Oxidation als ein normales Sauerstoffmolekül.
Kaliumpermanganat (KMnO4)
KMnO4 ist ein zuverlässiges Beispiel für ein starkes Oxidationsmittel. Die Oxidationsstufe des Metalls (Mn) ist +7, was normalerweise hoch ist. Dieses Metall fördert die Tendenz, Elektronen leichter für die Gesamtverbindung zu verlieren. Bei den chemischen Reaktionen wird die Verbindung hauptsächlich zu Carbonsäure reduziert.
Kaliumdichromat (K2Cr2O7)
Kaliumdichromat ist ein Beispiel für ein starkes Oxidationsmittel, da es Hydroxylionen und viele andere Verbindungen oxidiert. Meistens wird die Verbindung in sauren Medien reduziert. Im Allgemeinen wird es in chemischen Labors verwendet, um die Verbindungen zu oxidieren, um Aldehyde und Carbonsäuren zu ergeben.
Salpetersäure (HNO3)
Die Oxidationsstufe von Stickstoff in Salpetersäure ist +5. Diese Tatsache weist darauf hin, dass die Verbindung sehr gut Elektronen aufnehmen kann. Die Oxidationsstufe von Stickstoff darf nicht höher als +5 sein. Er schwankt unter dem Bereich von -3 bis +5. Es zeigt an, dass die Verbindung ein geeigneter Elektronenakzeptor als ein Elektronendonor ist.
Kohlendioxid (CO2)
CO2 ist das Beispiel für Oxidationsmittel. Es gibt auf natürliche Weise Glukose in Gegenwart von Wasser ab, was als Photosynthesereaktion bezeichnet wird. Es kommt in chlorophyllhaltigen Blättern grüner Pflanzen vor. Kohlendioxid gewinnt leicht Elektronen und macht den Oxidationsprozess in der Photosynthese aktiv.
Konzentrierte Schwefelsäure (H2SO4)
Schwefelsäure in konzentrierter Form ist ein Beispiel für ein starkes Oxidationsmittel. Es ist hochreaktiv, aber nicht mehr als Salpetersäure. H2SO4 ist eine starke Brönstedt-Säure. Es neigt dazu, mit amphoterem Basenwasser zu reagieren und produziert H3O+ Ionen. Dies ist eine wirksame Eigenschaft von Oxidationsmitteln.
Stickstoffdioxid (NO2)
Stickstoff Oxid ist ein großartiges allgemeines Beispiel von Oxidationsmittel. Es wird festgestellt, dass dieses Oxid in Gegenwart von Wärme zersetzt wird. Es gibt Stickstoff und Sauerstoff ab. Stickstoff hat eine Oxidationszahl von +2 bis +5. Bei der Reaktion mit Wasser ergibt NO2 leicht HNO3, das auch als starkes Oxidationsmittel gilt.
Wasser (H2O)
Als Oxidationsmittel kommt beispielsweise auch Wasser in Betracht. Obwohl diese amphiprotische Verbindung beim Spenden von Elektronen zuverlässiger ist, wirkt die Verbindung in Gegenwart eines starken Elektronendonors als Oxidationsmittel. Ein starkes Reduktionsmittel kann die Verbindung so beeinflussen, dass sie Elektronen aufnimmt und H bildet3O+.
Kupfer (Cu2+)
Cu2+ wirkt im speziellen Fall der Redoxreaktion als Oxidationsmittel. Nur eine mögliche Redoxreaktion beweist, dass Kupfer auch ein gutes Oxidationsmittel ist. In Form von Kupferoxid beteiligt sich das Metall an der Reaktion von Wasserstoffgas. Wenn Wasserstoffgas Wasser bildet, wirkt Kupfer als Oxidationsmittel in der Reaktion.
Normales Salz (NaCl)
Regelmäßig verwendetes Salz als wichtigstes Kochmaterial ist auch ein gutes Oxidationsmittel. NaCl wird in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels wie Wasser reduziert. Die Verbindung gibt leicht Base wie NaOH und Säure wie Salzsäure ab. Hier sind beide Reaktionsprodukte zwischen NaCl und Wasser Reduktionsmittel.
Aceton (C3H6O)
Aceton ist ein Beispiel für ein organisches Oxidationsmittel. Diese Verbindung wird bei der Reaktion zwischen Natriumborhydrat und Aceton reduziert. Es wird festgestellt, dass Hydridionen als wirksames Reduktionsmittel wirken, indem sie Elektronen an Aceton abgeben, wo der zweite Kohlenstoff zwei positive Ladungen enthält, die einen Drang nach Elektronen haben.
Wir können feststellen, dass alle starken Oxidationsmittel auf natürliche Weise reaktiv genug sind. Diese treten als potentielle aktive Komponenten für chemische Reaktionen auf und jede hat eine starke vorteilhafte Rolle in der Chemie, um die chemischen Gleichgewichte in Redoxreaktionen zu verbessern.
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Hallo…..ich bin Sarnali Mukherjee, Absolventin der Universität von Kalkutta. Ich liebe es, Chemie zu unterrichten und Wissen zu teilen. Seit einem Jahr habe ich allmählich Interesse am Schreiben von Artikeln gewonnen. Ich würde mir in Zukunft gerne mehr Wissen zu meinem Thema aneignen.
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