UFT-Lernprogramm: Objekt-Repository – Bester Leitfaden für UFT 14.x

Das Testen ist jetzt eine wichtige Phase des Softwareentwicklungszyklus, um die Qualität des Produkts sicherzustellen. Ohne Tests können wir auch nicht sicherstellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden. Hier spielt die Automatisierung eine wesentliche Rolle im Testzyklus, um den Aufwand und die Zeit zu reduzieren. Auf dem Markt stehen mehrere Testtools zur Verfügung, um den Testprozess zu automatisieren. Das am häufigsten verwendete Automatisierungstest-Tool ist UFT. 

In diesem Thema lernen wir das UFT Object Repository, den deskriptiven Programmieransatz und das Konzept des virtuellen Objekts in UFT kennen, die die wichtigsten Funktionen von UFT sind.

UFT Tutorial - Inhaltsverzeichnis

UFT Tutorial # 1: UFT-Übersicht

UFT-Tutorial # 2: UFT-Setup - Herunterladen, Installieren, Lizenzkonfiguration und ALM-Verbindung

UFT-Tutorial # 3: UFT-Objekt-Repository

UFT-Tutorial # 4: UFT Actions & Function Library 

UFT-Tutorial # 5: UFT-Parametrierung 

UFT-Tutorial # 6: VB-Scripting in UFT

UFT-Tutorial # 7: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen eines Testfalls in UFT

UFT-Tutorial # 8: Ausnahmebehandlung in UFT

UFT-Tutorial # 9: Aufzeichnung in UFT mit Checkpoints & Dictionary Object 

UFT-Tutorial # 10: Fragen und Antworten zum UFT-Interview 

 UFT-Anleitung #3: UFT-Objekt-Repository

UFT-Objekt-Repository:

Ein Objekt-Repository ist die Hauptkomponente von UFT als Automatisierungstest-Tool. Es ist die Sammlung von Testobjekten, mit denen die Anwendungen den UFT-Testskripten zugeordnet werden. Grundsätzlich werden eine oder mehrere Eigenschaften, die Testobjekte der Anwendung eindeutig darstellen können, im Objekt-Repository gespeichert. Beispiel: Name, ID, innerer Text. Dies sind die allgemeinen Eigenschaften, die zur Darstellung eines Objekts verwendet werden. Es folgen die folgenden Eigenschaften, um die Feldobjekte zu identifizieren -

Obligatorische Eigenschaft -> Assistive Eigenschaft -> Ordnungszahl -> Smart Identification

Objekt-Repository-Klassifizierung: 

In UFT stehen zwei Arten von Objektrepositorys zur Verfügung:

  • Lokales Objekt-Repository
  • Gemeinsam genutztes Objekt-Repository
UFT Object Repository - Lokal
Lokales Repository

Shared Object Repository - Ein Objekt-Repository, das sich außerhalb des Testfalls befindet, wird als gemeinsam genutztes Objekt-Repository bezeichnet. Es kann für mehrere Aktionen oder Testskripte freigegeben werden. Wir können es mit Hilfe des Objekt-Repository-Managers erstellen. Es wird für Wiederverwendbarkeitszwecke verwendet. Wir können es als .tsr-Datei an jedem Ort speichern. Diese Art von Objekt-Repositorys wird hauptsächlich für Wiederverwendbarkeitszwecke in Keyword- oder Hybrid-Test-Frameworks verwendet.

UFT Object Repository - Freigegeben
Freigegebenes Repository

Richtlinie für das Objekt-Repository: 

  • Der logische Name der Objekte im Repository sollte basierend auf der Anwendungsfunktionalität angegeben werden.
  • Die intelligente Identifizierung sollte deaktiviert werden, um die Leistung zu steigern.
  • Die Größe des Objekt-Repositorys sollte nicht groß sein. Beschreibende Programmierung kann teilweise verwendet werden, um die Größe zu reduzieren.
  • Behandeln Sie dynamische Objekte durch reguläre Ausdrücke oder beschreibende Programmierung.
  • Verwenden Sie ein freigegebenes Objekt-Repository anstelle eines lokalen.
  • Verwenden Sie nicht mehrere Einträge für dasselbe Objekt im Repository.

Verschiedene Optionen im Objekt-Repository:

Objektfinder – Dies ist eine der wichtigsten und hilfreichsten Funktionen von UFT, um das Testobjekt zu analysieren. Mit dieser Option können wir die verschiedenen Eigenschaften von Testobjekten anzeigen/analysieren, bevor wir sie zum Objekt-Repository hinzufügen. Es wird uns helfen, die Objektidentifikationsansätze für die Testautomatisierung zu definieren. Ohne den Objektfinder ist es sehr schwierig, den deskriptiven Programmieransatz zu definieren.

UFT Object Repository - Objektspion
Objektfinder

Objekt hinzufügen - Es wird verwendet, um ein Anwendungsobjekt zum Repository hinzuzufügen.

Update aus der Anwendung - Mit dieser Option können wir alle Objekte, die bereits zum Repository hinzugefügt wurden, direkt aus der Anwendung aktualisieren.

Hervorheben - Objekt kann in der Anwendung hervorgehoben werden.

Suchen Sie im Repository - Wir können das tatsächlich im Repository verfügbare Objekt aus der Anwendung suchen.

Abschnitt Objekteigenschaften - In diesem Abschnitt können beschreibende Eigenschaften, Ordnungszahl und Konfiguration für die intelligente Identifizierung angezeigt / bearbeitet werden.

UFT-Objekthierarchie: Der UFT-Test Objekthierarchie umfasst eine oder mehrere Teststufen Objekte. Das höchste Niveau von das Objekt kann ein Fenster, ein Dialogfeld oder einen Browsertyp darstellen Objekt, abhängig von der Umgebung. Für alle Webanwendungen stehen drei Ebenen von Objekthierarchien zur Verfügung: Browser, Seite und einzelnes Testobjekt. Die Identifizierung wurde also nacheinander von oben nach unten vorgenommen.

Browser ("Testbrowser"). Seite ("Testseite"). Link ("Testlink"). Klicken Sie auf

Objektidentifikationsmechanismus:

Objekte aus dem Repository können anhand der Eigenschaften oder des Verhaltens identifiziert werden, die in der Anwendung angezeigt werden. Es gibt drei verschiedene Arten von Eigenschaftsoptionen, mit denen Sie jedes Objekt eindeutig lokalisieren können. Jene sind -

Beschreibende Eigenschaften - Basierend auf der Anwendungsentwicklung werden Verhalten oder Eigenschaften in der Anwendung definiert. Es besteht aus zwei Teilen - Obligatorische Eigenschaften und unterstützende Eigenschaften. Anhand der Eindeutigkeit der Eigenschaften kann UFT die Objekte identifizieren. Zunächst soll versucht werden, die obligatorischen Eigenschaften wie Name, ID, Text usw. zu identifizieren, die während der Anwendungsentwicklung definiert werden, um das Objekt zu identifizieren. Wenn keine eindeutige Kombination verfügbar ist, versucht UFT, die Anwendung mithilfe einiger zusätzlicher Eigenschaften zu identifizieren, die als unterstützende Eigenschaft bezeichnet werden. 

Ordnungszahl - Wenn die beschreibenden Eigenschaften nicht ausreichen, um ein Objekt eindeutig zu identifizieren, versucht UFT, einige zusätzliche Eigenschaften basierend auf dem Erscheinungsbild der zu identifizierenden Objekte in der Anwendung zu definieren. Diese Eigenschaften werden als Ordnungszahl bezeichnet. Es stehen drei Arten von Ordnungskennungen zur Verfügung:

Index - Es wird basierend auf der Position des Objekts in der Anwendung definiert. Der Indexwert beginnt immer bei 0.

Ort - Es wird basierend auf der Position des Objekts in der Anwendung definiert. Der Standortwert beginnt immer bei 0.

Erstellungszeitpunkt - Es wird basierend auf der Erstellungszeit des Objekts in der Anwendung definiert. Der Wert von CreationTime beginnt immer bei 0.

Intelligente Identifikation - Wenn beschreibende Eigenschaften und Ordnungskennungen kein Objekt identifizieren können, werden einige zusätzliche Konfigurationen / Eigenschaften verwendet, die in diesem Fall zur Identifizierung der Objekte vordefiniert sind. Smart Identification ist die letzte Option zur Identifizierung der Objekte. Dies gilt nur, wenn wir den Wert auf true setzen. Diese Funktion hat jedoch die Testausführung verlangsamt. Als Best Practices müssen wir diese Funktionen in den meisten Fällen deaktivieren.

UFT Object Repository - Eigenschaftsansicht
Eigenschaftsansicht des Repositorys

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hinzufügen von Objekten:

  • Öffnen Sie die Testanwendung und wechseln Sie zur gewünschten Seite / zum gewünschten Bildschirm, um Objekte hinzuzufügen.
  • Öffnen Sie das lokale Objekt-Repository über UFT, indem Sie auf das Objekt-Repository-Symbol klicken oder die Tastenkombination „Strg + R“ drücken. Im Falle eines gemeinsam genutzten Repositorys können wir es über "Ressourcen-> Objekt-Repository-Manager" öffnen.
  • Klicken Sie im Repository auf die Schaltfläche Objekt hinzufügen (grüne Plus-Schaltfläche). Jetzt können wir mit dem Tool das Objekt auswählen, indem wir auf das gewünschte Feld in der Anwendung klicken.
  • Nach der Auswahl eines Objekts wird ein Zwischen-Popup "Objektauswahl - Zum Repository hinzufügen" angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Objekt hinzuzufügen.
  • Nach dem Hinzufügen des Objekts können wir die Eigenschaften oder logischen Namen basierend auf den Anforderungen bearbeiten.

Objekt-Repository-Manager:

Der Objekt-Repository-Manager wird zum Verwalten / Arbeiten mit einem gemeinsam genutzten Repository verwendet. Über den Assistenten können wir Objekte zum freigegebenen Repository hinzufügen, aktualisieren und löschen. Zu öffnende Navigation - Ressourcen -> Objekt-Repository-Manager.

So erstellen Sie ein Shared Object Repository:

Die verschiedenen Ansätze sind - 

  • Erstellen über Object Repository Manager - Öffnen Sie "Ressourcen-> Objekt-Repository-Manager" und fügen Sie Objekte aus diesem Fenster hinzu. Nach dem Hinzufügen von Objekten können wir es als .tsr-Datei speichern, um ein gemeinsam genutztes Objekt-Repository zu erstellen.
  • Konvertieren des lokalen Repositorys in ein freigegebenes Repository - Exportieren des lokalen Objekt-Repositorys (Datei -> Lokale Objekte exportieren) in ein freigegebenes Objekt-Repository.
  • Drag-Drop-Ansatz - Ziehen Sie die Objekte aus dem lokalen Repository und legen Sie sie in einem freigegebenen Repository ab.

Assoziiertes Shared Object Repository in Aktion: 

Zwei Optionen stehen zur Verfügung -

  • Klicken Sie im Projektmappen-Explorer von UFT mit der rechten Maustaste auf den Aktionsnamenknoten und wählen Sie das Repository mit Aktion verknüpfen aus.
  • Wählen Sie im Dialogfeld Shared Repository öffnen das Objekt-Repository aus und klicken Sie auf Öffnen.

Tool zum Vergleichen von Objekt-Repositorys:

Dies wird verwendet, um zwei gemeinsam genutzte Repositorys zu vergleichen und die Nichtübereinstimmungen zu identifizieren. 

  • Dieses Tool kann über "Object Repository Manager" über den folgenden Pfad geöffnet werden: "Tools-> Object Repository Comparision Tool".
  • Wählen Sie das gemeinsam genutzte Repository aus und klicken Sie auf OK.
  • Jetzt stehen Vergleichsdetails zur Analyse zur Verfügung.
UFT Object Repository - Objekt-Repository-Vergleichstool
Objekt-Repository-Vergleichstool

Tool zum Zusammenführen von Objekt-Repositorys:

Dies wird verwendet, um zwei gemeinsam genutzte Repositorys zu einem zusammenzuführen. 

  • Das Zusammenführungstool kann über den Objektpfad-Manager über den folgenden Pfad geöffnet werden: "Tools-> Objekt-Repository-Zusammenführungstool".
  • Wir müssen die primären und sekundären Repositorys zum Zusammenführen auswählen. 
  • Analysieren Sie nun die Konflikte und speichern Sie sie, um beide Repositorys mit dem primären Repository zusammenzuführen.
UFT Object Repository - Tool zum Zusammenführen von Objektrepositorys
Tool zum Zusammenführen von Objekt-Repositorys

Umgang mit dynamischen Objekten: 

Für die Verarbeitung dynamischer Objekte stehen zwei Optionen zur Verfügung: 

  • Beschreibender Programmieransatz - Wir werden später in diesem Artikel auf beschreibende Programmierung eingehen.
  • Regulärer Ausdruck - Es handelt sich um eine Reihe von Zeichen, die ein Muster / eine Zeichenfolge bilden, mit der die Objekte identifiziert werden. Wir können es definieren, indem wir den dynamischen Teil aller Eigenschaften durch Platzhalter ersetzen. Sehen wir uns das folgende Beispiel an - 

Wir haben eine dynamische Verknüpfung mit Text als - "Aktuelles Datum ist 03-04-2000". Hier können wir beobachten, dass in diesem Link der Teil „Aktuelles Datum ist“ konstant ist, während der Restteil jeden Tag geändert wird. So können wir eines der folgenden Muster verwenden, während wir die Objekte im Objekt-Repository definieren -

"Aktuelles Datum ist. *”- Hier steht '. *' Für eine beliebige Zeichenfolge beliebiger Größe.

"Das aktuelle Datum ist \\d\\d-\\d\\d-\\d\\d\\d\\d” – Hier kann „\\d“ nur eine Ziffer ersetzen.

Ebenso sind regulärere Ausdrücke verfügbar. bitte klicken hier um das zu sehen.

Beschreibende Programmierung:

Die beschreibende Programmierung ist ein Ansatz zum Definieren der Beschreibung des Objekts während der Ausführungszeit. Durch diesen Ansatz können wir die Testfälle ausführen, wenn die Objekte nicht im Objekt-Repository gespeichert sind. 

Die Zwecke der Verwendung des Descriptive Programming-Ansatzes sind:

  • Das Testobjekt ist dynamischer Natur.
  • So führen Sie Testfälle aus, ohne Objekte im Objekt-Repository hinzuzufügen.
  • Die Ausführungsleistung kann abnehmen, wenn wir ein großes Objekt-Repository verwenden. Beschreibende Programmierung kann verwendet werden, um dies zu vermeiden.
  • Mit ChildObjects wird eine Sammlung von Objekten erstellt, die anhand der definierten Objektbeschreibungen abgeglichen werden. Die übergeordneten Objekte fahren mit ChildObjects fort. Beispiel - siehe obiges Beispiel.

Arbeiten mit beschreibender Programmierung: 

Es gibt zwei Möglichkeiten, Testfälle mithilfe der beschreibenden Programmierung zu entwickeln:

1. Beschreibung Objekte - Das Skript wird mit dem Description-Objekt mit den erforderlichen Eigenschaften erstellt. Beispiel - Der folgende beschreibende Programmieransatz wird verwendet, um die Anzahl der auf einer bestimmten Webseite verfügbaren Links zu ermitteln.

UFT Object Repository - Beschreibende Programmierung
Beschreibende Programmierung

2. Beschreibung Strings - Die Beschreibung des Objekts wird während der Testfallerstellung als Zeichenfolge übergeben. Beispiel -

                               Browser ("MyApp"). Seite ("MyApp"). Link ("Text: = Login", "Typ: = Link"). Klicken Sie auf

Vergleichsstudie zwischen Objekt-Repository und beschreibender Programmierung:

Objekt-RepositoryBeschreibende Programmierung
Objekt muss hier hinzugefügt werden.Es ist nicht erforderlich, ein Objekt in OR hinzuzufügen.
Schwer zu handhabende dynamische Objekte.Einfache Handhabung dynamischer Objekte.
Reduzieren Sie die Leistung der Ausführung.Erhöhen Sie die Leistung der Ausführung.
Das Objekt muss vor der Ausführung definiert werden.Objekte werden während der Ausführung definiert.

Virtuelles Objekt in UFT:

Manchmal haben wir beobachtet, dass Objekte in Testanwendungen von der UFT für die Automatisierung nicht erkannt werden. Stattdessen wird die gesamte Region als Standardfensterobjekte identifiziert. Um diese Art von Szenario zu handhaben, bietet UFT eine Funktion als virtuelles Objekt, um diese nicht erkannten Objekte basierend auf ihrem Verhalten als Schaltfläche, Verknüpfung, Textfeld usw. zu definieren.

Wir können den Assistenten zum Erstellen virtueller Objekte über den Pfad "Extras-> Virtuelles Objekt-> Neues virtuelles Objekt" öffnen. Wenn Sie den Anweisungen dieses Assistenten folgen, können Sie die virtuellen Objekte definieren.

Einschränkungen des virtuellen Objekts sind -

  • UFT kann die virtuellen Objekte nicht aufzeichnen.
  • Es wird nicht vom Objekt-Repository gesteuert.
  • Checkpoints können hier nicht hinzugefügt werden.
  • Der Objektfinder kann die virtuellen Objekte nicht untersuchen.
  • Die Ausführung kann fehlschlagen, wenn die Bildschirmauflösung geändert wurde.

Erstellung eines virtuellen Objekts in UFT:

1. Öffnen Sie den Virtual Object Manager über die Navigation „Extras-> Virtuelles Objekt“ und klicken Sie auf die Schaltfläche Neu.

2. Klicken Sie im Bildschirm „Willkommen beim Virtual Object Manager“ auf Weiter.

Neuer Bildschirm für virtuelle Objekte 1
Neues virtuelles Objekt in UFT - Bildschirm 1

3. Wählen Sie eine Klasse aus und klicken Sie im Bildschirm „Zu einer Standardklasse zuordnen“ auf Weiter.

Neuer Bildschirm für virtuelle Objekte 2
Neues virtuelles Objekt in UFT - Bildschirm 2

4. Markieren Sie nun das Testobjekt aus der Anwendung mit der Maus und klicken Sie auf Weiter.

Neuer Bildschirm für virtuelle Objekte 3
Neues virtuelles Objekt in UFT - Bildschirm 3

5. Konfigurieren Sie nun das Objekt und klicken Sie auf Weiter.

Neuer Bildschirm für virtuelle Objekte 4
Neues virtuelles Objekt in UFT - Bildschirm 4

6. Klicken Sie nun auf Fertig stellen, um das virtuelle Objekt zu speichern.

Neuer Bildschirm für virtuelle Objekte 5
Neues virtuelles Objekt in UFT - Bildschirm 5

Fazit:

In diesem Artikel über das UFT Object Repository haben wir gelernt, wie Sie Objekte aus der zu testenden Anwendung und der Klassifizierung identifizieren. Klicken hier um mehr über das Microfocus-Support-Portal zu erfahren. Wenn Sie sich auf UFT-Interviewfragen vorbereiten möchten, klicken Sie bitte auf hier.

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