Inhalte
- Visuelles System
- Funktionen des visuellen Systems
- Komponenten des visuellen Systems
- Was bewirkt eine Veränderung des visuellen Systems?
Das visuelle System bezieht sich auf die kollektive Arbeit des Sinnesorgans oder des Auges zusammen mit Abschnitten des Zentralnervensystems (dh der Netzhaut, die Photorezeptorzellen, den Sehnerventrakt, den Sehnerv und den visuellen Kortex enthält) und trägt zusammen dazu bei, dies zu ermöglichen Organismen den Sinn des Sehens, das heißt die Fähigkeit, sichtbares Licht zu erkennen und zu verarbeiten. Diese Komponenten sind auch dafür verantwortlich, die Erzeugung verschiedener Nicht-Bild-Fotoantwortfunktionen zu ermöglichen und ermöglichen die Erkennung und Interpretation von Informationen aus dem optischen Spektrum, das für diese Spezies wahrnehmbar ist, um eine "Darstellung" der Umgebung zu bilden.
Funktionen des visuellen Systems
Das visuelle System ist für die Ausführung einer Reihe komplexer Funktionen verantwortlich, wie z.
- Der Empfang von Licht und die Erzeugung monokularer neuronaler Darstellungen,
- Farbsehen,
- Analysieren der Entfernungen zum Objekt und zwischen zwei Zielen,
- Identifizierung bestimmter interessierender Objekte,
- Wahrnehmung von Bewegung,
- Die Bewertung und Sammlung visueller Informationen,
- Muster erkennen.
- Genaue motorische Koordination unter richtiger visueller Anleitung.
Visuelle Wahrnehmung bezieht sich auf den neuropsychologischen Teil der visuellen Informationsverarbeitung. Eine Abnormalität oder ein Problem bei der neurophysiologischen Verarbeitung wird als Sehbehinderung bezeichnet, und ein völliges Fehlen derselben wird als Blindheit bezeichnet. Das visuelle System führt auch bestimmte nicht bilderzeugende visuelle Funktionen aus (die unabhängig von der visuellen Wahrnehmung sind), wie z. B. das zirkadiane Photoentrainment und den Pupillenlichtreflex oder PLR.
Komponenten des visuellen Systems
EYE.
Das Auge ist der Hauptteil des visuellen Systems. Lightray fällt auf die Hornhaut (wird am Kammerwasser gebrochen) und gelangt über die Pupille (gesteuert von der Iris) in das Auge. Nach dem Eintritt in das Auge erleiden die Lichtstrahlen eine Reihe von Brechungen durch die Augenlinse und den Glaskörper. Diese Reihe von Refraktionen bilden ein invertiertes Bild auf der Netzhautoberfläche.
RETINA.
Die gebrochenen Lichtstrahlen fallen auf die Netzhaut, die eine Reihe von Photorezeptorzellen enthält. Die Netzhaut umfasst zwei Arten von Proteinmolekülen, die zum bewussten Sehen beitragen, nämlich Stab-Opsine und Zapfen-Opsine. Ein Opsin absorbiert ein gebrochenes Photon und lenkt das Signal zur Zelle, wodurch der Photorezeptor hyperpolarisiert wird. Stab-Opsine sind nahe der Grenze der Netzhaut vorhanden und helfen bei der Visualisierung bei schlechten Lichtverhältnissen. Kegel-Opsine befinden sich in der Nähe der Netzhautmitte und helfen bei der Visualisierung der Farbe bei normalen Lichtverhältnissen. Wir können 3 Kategorien von Kegel-Opsinen für das menschliche Auge finden, nämlich kurz oder blau, mittel oder grün und lang oder rot.
SEHNERV.
Das in den Netzhautzellen verarbeitete Informationssignal wird vom Sehnerv an die Gehirnzellen übertragen. Rund 89% der Nervenfasern senden das Informationssignal an die lateraler Genikularkern anwesend in der Thalamus. Hier wird eine Parallelverarbeitung durchgeführt, um das Sehen wahrzunehmen.
OPTISCHER CHIASMUS.
Die optischen Fasern von der Netzhaut beider Augen treffen sich und kreuzen sich beim optischen Chiasma. Hier werden die gleichzeitigen Informationssignale von beiden Augen zuerst kombiniert und dann basierend auf dem Sichtfeld (linkes Sichtfeld beider Augen und rechtes Sichtfeld von) getrennt beide Augen). Die rechte und linke Hälfte des entsprechenden Sichtfelds werden zur weiteren Analyse an die linke bzw. rechte Gehirnhälfte gesendet, und der zentrale Teil des Sichtfelds wird von beiden Teilen des Gehirns analysiert. (FOV - Sichtfeld)
OPTISCHER TRAKT.
Der linke Optiktrakt trägt das Infosignal des rechten Sichtfeld und der rechte Optiktrakt trägt das Informationssignal des linken Sichtfeld (jetzt auf der rechten Seite des Gehirns vorhanden) und diese Sehbahnen enden in der LGN im Thalamus.
SEITLICHER GENTIKULATKERN.
Dies ist im Thalamus des Gehirns vorhanden und dies ist im Grunde ein System des sensorischen Relaiskerns, das die Bildinformationen an den visuellen Kortex weiterleitet.
VISUELLE KORTEX.
Der visuelle Kortex ist die wichtigste visuelle Verarbeitungseinheit des Gehirns. Es liegt über dem Kleinhirn im hinteren Teil des Gehirns. Informationen zu visuellen Reflexen, Farben und Bewegungen werden im visuellen Kortex verarbeitet.
Was bewirkt eine Veränderung des visuellen Systems?
Das visuelle System einer Person wird manchmal aufgrund von Brechungs- oder neuronalen Fehlern verändert.
Brechungsfehler des Auges:
Brechungsfehler wie Myopie, Hyperopie (wenn Lichtstrahlen, die auf das Auge fallen, hinter der Netzhaut gebündelt werden), Fehlsichtigkeit, Astigmatismus (wenn das auf der Netzhaut erzeugte Bild aufgrund einer ungleichmäßigen Hornhautstruktur unscharf ist) usw. können zu einer Veränderung führen das Sichtfeld.
Neuronale Fehler:
Neuronale Fehler wie abgelöste Netzhaut (wenn die Netzhaut von den darunter liegenden Schichten getrennt wird), Makuladegeneration (wenn das Sehvermögen in der Nähe des zentralen Sehbereichs eingeschränkt ist oder nicht), Amblyopie (wenn das visuelle Gehirn während der Kindheit schlecht entwickelt ist), traumatisch Eine Hirnverletzung, die die optischen Nerven, den Schlaganfall usw. schädigt, kann zu einer Veränderung des Sichtfelds führen.
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