Was ist Trockenadiabatisch: Detaillierte Einblicke und Fakten

In diesem Artikel wird erläutert, was eine trockene adiabatische Rate ist. Unter Verfall versteht man eine Abnahme der Menge. Alles, was verfällt, nimmt an Menge oder Zahl ab. Es stellt eine negative Steigung im Diagramm Menge vs. Zeit dar.

Die Fehlerrate im adiabatischen Prozess bezieht sich auf die Abnahme der Temperatur in der Erdatmosphäre mit der Höhe. Hier ist die Temperatur die abnehmende Größe. Die Rate, mit der sie abnimmt, wird als Stornorate bezeichnet.

Was ist die trockene adiabatische Rate?

Adiabatischer Prozess bezeichnet einen Prozess, bei dem kein Wärmeübergang über die Wände des Systems und der Umgebung stattfindet. Wärme kann den Wänden des adiabatischen Systems nicht entkommen und kann nicht durch die Wände des adiabatischen Systems eindringen.

Trocken steht für das Fehlen von Wasser oder Feuchtigkeit in der Atmosphäre. Die Temperaturabnahme mit der Höhe bei trockener Luft im Inneren des Systems wird als trockene adiabatische Rate bezeichnet.

Wie berechnet man die trocken-adiabatische Ausfallrate?

Um die trockene adiabatische Abfallrate zu berechnen, muss man die Anziehungskraft und die spezifische Wärme bei konstantem Druck der lokalen Luft kennen.

Die adiabatische Trockenrate kann berechnet werden als

gif

Woher,

Das griechische Symbol Gamma bezieht sich auf die Verfallsrate in SI-Einheiten, d. h. Temperatur, T geteilt durch Höhe, Z (in m).

g repräsentiert die Anziehungskraft und Cp repräsentiert die spezifische Wärme bei konstantem Druck.

Trocknen Sie adiabatisch Stornoratenformel

Wie oben besprochen, erfordert die Formel zur Berechnung der trockenadiabatischen Überschreitungsrate lokale spezifische Wärme und Schwerkraft.

Die Formel der trockenen adiabatischen Stornorate kann wie folgt angegeben werden:

gif

Woher,

Das griechische Symbol Gamma bezieht sich auf die Verfallsrate in SI-Einheiten, d. h. Temperatur, T geteilt durch Höhe, Z (in m).

g repräsentiert die Anziehungskraft und Cp repräsentiert die spezifische Wärme bei konstantem Druck.

Ist die trockenadiabatische Rate konstant?

Die Trockenheit Die adiabatische Rate kann als konstant angesehen werden, da keine Wärme vorhanden ist wird von dem sich bewegenden Luftpaket übertragen.

Sogar in der Formel der adiabatischen Trockengeschwindigkeit können wir sehen, dass die Schwerkraft g und die spezifische Wärme Cp konstant bleiben.

Was ist die feuchte adiabatische Rate?

Feuchtigkeit bedeutet alles, was Wasser enthält. Mehr Wassergehalt bedeutet mehr Feuchtigkeit.

Die adiabatische Feuchterate bedeutet die Geschwindigkeitsabnahme der Temperatur mit der Höhe, wenn die Luft im System einen Wassergehalt enthält.

Wie lautet die Formel für die feuchte adiabatische Rate?

Die feuchte adiabatische Rate kann als

gif

Woher,

Der griechische Buchstabe Gamma steht für die Wet-Lapse-Rate

g ist die Gravitationsbeschleunigung der Erde

Hv ist Verdampfungswärme

R im Zähler steht für die spezifische Wärme trockener Luft

R im Nenner steht für die spezifische Wärme der feuchten Luft

Cpd ist die spezifische Wärme trockener Luft bei konstantem Druck

T ist die Temperatur in K

Was ist die Umweltausfallquote?

Genau wie die trockene adiabatische Abfallrate und feucht adiabat Temperaturrückgangsrate, die Umweltrückgangsrate hängt auch mit der Geschwindigkeit des Temperaturabfalls zusammen.

Die Geschwindigkeit der Temperaturabnahme mit der Höhe in einer stagnierenden umgebenden Atmosphäre wird als Umweltfehlerrate oder ELR bezeichnet.

Was ist ein adiabatisches System?

Ein System ist der dreidimensionale Raum, der beobachtet wird. Das System wird durch Wände oder Systemgrenzen von der Umgebung abgegrenzt.

Ein adiabatisches System ist ein System, dessen Grenzen keine Wärme durchlassen. Dies bedeutet, dass keine Wärme in das System ein- oder austreten kann und konstant bleibt.

Mathematisch,

Entf Q= 0

Dabei steht Del für Mengenänderung und

Q steht für die Wärme im System.

Welche Arten von thermodynamischen Systemen gibt es?

Die Art der Grenzen entscheidet über die charakteristischen Merkmale des Systems. Auf der Grundlage der Art der Systemgrenze können thermdynamische Systeme in folgende Typen eingeteilt werden:

  • Offenes System– Ein offenes System ist eines, in dem sowohl Stoff- als auch Wärmeübertragung stattfinden können. Die Grenze des Systems ist so, dass sowohl Masse als auch Wärme in das System ein- oder austreten können. Ein Beispiel für ein offenes System ist ein von oben offener Wasserbehälter.
  • Geschlossenes System– Ein geschlossenes System ist ein System, in das keine Masse eindringen kann, aber Wärmeübertragung stattfinden kann. Ein Beispiel für dieses System ist Wasser, das in eine Plastikflasche gefüllt wird.
  • Isoliertes System– In diesem System kann kein Stoff- oder Wärmeübergang stattfinden. Ein Beispiel für dieses System ist ein Heißgetränk, das in einer Thermoskanne aufbewahrt wird.
  • Adiabatisches System- In diesem System kann Masse durch das System fließen, aber keine Wärmeübertragung stattfinden. Ein Beispiel für dieses System ist Nozzle. In die Düse treten heiße Gase durch den Einlass ein und treten aus dem Auslass aus, die Wärmeübertragung findet nicht über die Wände der Düse statt.

Mathematische Darstellung thermodynamischer Systeme

Die mathematischen Darstellungen verschiedener thermodynamischer Systeme sind unten angegeben:

  • Offenes System – Im offenen System kann sowohl Stoff- als auch Wärmeübertragung stattfinden.

Damit

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und,

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  • Geschlossenes System – Nur im geschlossenen System Wärmeübertragung stattfindet und kein Stoffaustausch stattfindet.

Damit

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und,

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  • Isoliertes System - Im isolierten System kann kein Wärme- und kein Stoffübergang stattfinden.

Damit

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und,

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  • Adiabatisches System – Im adiabatischen System findet nur ein Stoffaustausch und kein Wärmeaustausch statt.

Damit

gif

und,

gif

Woher,

m ist die Masse und Q ist der Wärmeinhalt im System.

Arten thermodynamischer Prozesse

Es gibt verschiedene Arten thermodynamischer Prozesse, die ein Arbeitsfluid durchlaufen kann. Durch unterschiedliche thermodynamische Prozesse werden unterschiedliche Eigenschaften des Arbeitsmediums erreicht.

  • Isothermer Prozess – Beim isothermen Prozess bleibt die Temperatur des Systems konstant.

Mathematisch,

gif

Dabei ist T die Temperatur

  • Adiabatischer Prozess – Beim adiabatischen Prozess bleibt der Wärmeinhalt des Systems konstant.

Mathematisch,

gif

Dabei ist Q der Wärmeinhalt

  • Isobarer Prozess – Beim isobaren Prozess bleibt der Druck im System konstant.

Mathematisch,

gif

Dabei ist P der Druck im System

  • Isochorer Prozess – Beim isochoren Prozess bleibt das Volumen innerhalb des Systems konstant.

Mathematisch,

gif

V ist das Volumen

Arbeit in verschiedenen thermodynamischen Prozessen

Da das Arbeitsfluid in verschiedenen thermodynamischen Systemen unterschiedliche Wege nimmt, ändert sich auch die geleistete Arbeit von Prozess zu Prozess

Die Arbeit, die von verschiedenen thermodynamischen Prozessen geleistet wird, ist unten angegeben:

W = nRTln(V2/V1)

Woher,

R ist die universelle Gaskonstante

V2 und V1 sind Volumen nach dem isothermen Prozess bzw. vor dem Prozess

  • Arbeit im isobaren Prozess-
gif
  • Arbeit im isochoren Prozess-
gif

W = nR(T2-T1)/γ-1

Der griechische Buchstabe Gamma steht für den spezifischen Hitzeindex

Was ist ein adiabatischer Index?

Der adiabatische Index ist das Verhältnis der spezifischen Wärme des Gases bei konstantem Druck zur spezifischen Wärme des konstanten Gasvolumens.

Mathematisch kann es gegeben werden als:

γ = Cp/Cv

Es ist ein sehr wichtiges Verhältnis, da es verwendet wird, um die Steigungen und die Arbeit zu finden, die in verschiedenen thermodynamischen Prozessen geleistet werden.

Grafische Darstellung verschiedener thermodynamischer Prozesse

Die allgemeine Gleichung jedes thermodynamischen Prozesses ist unten angegeben:

PVn = C

Verschiedene thermodynamische Prozesse können wie unten gezeigt in einem Diagramm dargestellt werden.

was ist trocken adiabat
Bild: Grafische Darstellungen thermodynamischer Prozesse

Bildnachweis: toppr.com

Die Steigung dieser Prozesse ist aufgrund des adiabatischen Index n unterschiedlich.